Special: 
                      Schallwaffen und
                      militärische Bewußtseinsforschung,
                      2. Tei 
                      Schallwaffen, 
                        1. Teil
                      BioChips
                        
                       
NonLethale 
                        Waffen
                      Auch 
                        die US-Air Force abeitet seit den 60ern an akustischen 
                        und optischen Waffen, experimentierte mit unsichtbarem 
                        Stroboskoplicht und unhörbaren Tönen. Von 100 
                        Versuchspersonen sollen sich 25 übergeben haben, 
                        70 bekamen Ohrensausen, es kam zu temporären Hörverlust, 
                        Flackern vor den Augen und 5 Personen erlitten epileptische 
                        Anfälle - obwohl keiner etwas bewußt wahrnahm. 
                        Anfang der Neunziger berichtete Amnesty International 
                        (Repression Trade UK Limited: How the UK Makes Torture 
                        and Death its Business, London 1992) von Folter in den 
                        Vereinigten Arabischen mit subletalen Stroboskopblitzen 
                        und gepulsten Akustikwaffen britischer Herkunft. Nach 
                        einem Bericht des Ausschuss für Wissenschaft und  
                        Technikfolgenabschätzung (1996) werden solche NonLethal 
                        Weapons (NLW) eingesetzt, wenn "politische  
                        und militärische Ziele auf taktischer und strategischer 
                        Ebene schnell durchgesetzt werden sollen, mit einem Minimum 
                        an Verlusten von Menschenleben und Zerstörung von 
                        Gegenständen".  
                      Vier 
                        Klassen, 10 Basiskonzepte
                      NLW-Experte 
                        unhd US-Wissenschaftler Nick Begich: "Wenn  
                        weniger als 25 Prozent einer Gruppe von Menschen getötet 
                        werden, dann handelt es sich um ein nichtletales Waffensystem." 
                        Seit Mitte der Neunziger verfolgt die USA mehr als tausend 
                        NLW Projekte, die in die vier Klassen unterteilt werden: 
                        
                      • Physikalische 
                        Körper
                        • Chemische Stoffe
                        • Mikrowellen und
                        • Manipulierte Information. 
                      Sie 
                        sind in zehn Basiskonzepte unterteilt: Mechanische, elektrische, 
                        optische, makrobiologische, pharmakologische, mikrobiologische 
                        und akustische Waffen, Mikrowellen, Software und Medien 
                        für die Desinformation von Freund und Feind. Von 
                        den 40 bislang entwickelten Techniken sind Mikrowellen, 
                        Schall und Laser am vielversprechendsten. 
                       
                       
                        Uni 
                        Münster: 
                        Über Militärische Forschung
                      "Zwei 
                        charakteristische Merkmale unterscheiden diese Forschung 
                        von aller anderen Wissenschaft. Erstens ist sie bewußt 
                        auf einen gesellschaftlichen Zweck gerichtet, nämlich 
                        auf die schnellsten, effektivsten und schrecklichsten 
                        Mittel zur Tötung und Zerstörung, und zweitens 
                        wird sie unter extremen Geheimhaltungsbedingungen durchgeführt. 
                        Diese beiden Merkmale ziehen zumindest in Friedenszeiten 
                        eine Art Trennstrich zwischen der militärischen Forschung 
                        und dem Hauptkomplex der Wissenschaft. Bei der Produktion 
                        neuen Kriegsmaterials gelten gänzlich andere Erwägungen 
                        als bei der Herstellung neuer Produktionsmittel.  
                      
                      Daß 
                        sie technisch perfekt und geeignet sind, schwerste Belastungen 
                        aushalten, wiegt viel schwerer als alle ökonomischen 
                        Überlegungen. In gewisser Hinsicht können daher 
                        in der Entwicklung militärischer Ausrüstungen 
                        bestimmte Ideen viel großzügiger in die Tat 
                        umgesetzt werden als bei solchen für den zivilen 
                        Bedarf. Wenn aber Geld schon kein Faktor ist, so doch 
                        Zeit. Wird nämlich die Suche nach neuen Waffen nicht 
                        in höchster Eile vorangetrieben, so besteht die Gefahr, 
                        daß man zurückbleibt und alles Geld, das schon 
                        in die Forschung geflossen ist, nutzlos vertan ist. Das 
                        Veralten, mit dem in der herkömmlichen Industrie 
                        überall schnell zu rechnen ist, spielt hier eine 
                        weit größere Rolle und führt zu einer 
                        viel größeren Verschwendung in der Forschung 
                        ...
                      Die 
                        militärische Forschung bietet ein Bild, das mehr 
                        durch Hast, Vergeudung, Geheimhaltung und Überschneidungen 
                        entstellt ist, als die schlechtest organisierte industrielle 
                        Forschung. Es überrascht daher nicht, daß sie 
                        bei aller Ineffektivitat in Friedenszeiten den zusätzlichen 
                        Mangel aufweist, nicht gerade die besten Köpfe anzuziehen, 
                        wodurch ihre Effektivität noch weiter gemindert wird. 
                        Selbst in Ländern, 
                        in denen die Wissenschaft zum Kriegsdienst gezwungen wird, 
                        wie im heutigen Deutschland, dürfen wir einen beträchtlichen 
                        Teil stillschweigender Sabotage vermuten. Denn nur, wenn 
                        Wissenschaftler glauben, ihre Arbeit werde letztlich der 
                        Menschheit zum Wohle gereichen, werden sie etwas Spontanes 
                        oder Neues in der Richtung auf militärisch wichtige 
                        Erfindungen hervorbringen. Wie die 
                        Dinge liegen, muß es Tausende erfindungsreicher 
                        Wissenschaftler geben, die sich ohne große Schwierigkeiten 
                        enorme Verbesserungen der derzeitigen Verteidigungs- und 
                        Angriffswaffen ausdenken könnten und dies sicherlich 
                        auch heimlich getan haben, es aber vorziehen, ihre Ideen 
                        für sich zu behalten, sei es aus humanitären 
                        Gründen, sei es, weil sie über die Regierung 
                        ihres Landes eine eigene Meinung haben." 
                      John 
                        Desmond Bernal "Militärische Forschung: 
                        Sie zieht nicht gerade die besten Köpfe an 
                        Quelle: www.uni-muenster.de
                       
                      Akustische 
                        Waffen  - 
                        Gerüchte oder Wirklichkeit?
                      NLW-Experte 
                        Jürgen Altmann, Experimentalphysiker an der Ruhr-Universität 
                        Bochum, ist skeptisch.  Unterstützt von der 
                        MacArthur Stiftung und dem nordrhein-westfälischen 
                        Wissenschaftsministerium, wertete er die Fachliteratur 
                        aus, stellte eigene Berechnungen an und seine Ergebnisse 
                        auf einem Akustikkongreß in Berlin, 1999, vor. Aus 
                        dem Abstract: 
                      "In 
                        der Militärpresse finden sich seit einigen Jahren 
                        Artikel über akustische Waffen, in denen v.a. Infraschall 
                        bemerkenswerte Eigenschaften zugeschrieben werden: Schwindel, 
                        Erbrechen und Durchfall bewirkten  Handlungsunfähigkeit, 
                        die Wirkungen hörten aber nach Abschalten auf, und 
                        bleibende Schäden seien nicht zu befürchten. 
                        Durch eine ausführliche Studie hat sich gezeigt, 
                        dass viele solcher Behauptungen der wissenschaftlichen 
                        Literatur widersprechen. Starker Infraschall ist schwer 
                        zu erzeugen, kann (bei Quellen von Metergröße) 
                        wegen der Beugung nicht gebündelt werden und hat 
                        keinen der erwähnten Effekte. Das ist bei Schall 
                        im Hörbereich z.T. anders, jedoch ist hier bei Pegeln, 
                        die drastische Effekte hervorrufen (z.B. 130-150 dB re. 
                        20 Mikropascal), schon nach kurzer Dauer bleibende Schwerhörigkeit 
                        zu erwarten. Bündelung ist zwar möglich, jedoch 
                        führen nichtlineare Effekte (Schock) zu erheblich 
                        erhöhter Absorption. Gehörschutz ist in allen 
                        Frequenzbereichen wirksam. Weil die Wirkungen auf Personen 
                        von vielen Faktoren abhängen, würden Grenzwerte 
                        für akustische Waffen sehr komplizierte Fragen aufwerfen."
                      Schallkanonen
                      
Als 
                        das Fraunhofer Institut 2001 zu einem Kongress über 
                        nichtlethale Waffen in Ettlingen einlud, sah die Sache 
                        anders aus. Fortschritte wurden in der Bündelung 
                        von Schallwellen und Schalldruck erzielt, neue Systeme 
                        sind in der Erprobung. Schallkanonen, "die hörbare 
                        oder nichthörbare Schallwellen hoher Intensität 
                        verbreiten, um Menschen vorübergehend zu lähmen 
                        und zu verwirren. Bei geringen Schallstärken wirken 
                        akustische Waffen nicht tödlich. Unwohlsein und Erbrechen 
                        kann man dann erreichen. Doch schon bei  einer Lautstärke 
                        von 120 Dezibel kann es zu inneren Blutungen kommen". 
                        Große fahrzeuggestützte Systeme sind schon 
                        heute verfügbar und könnten zur  Niederschlagung 
                        von Aufständen eingesetzt werden oder Fahrzeugkonvois 
                        den  Weg durch Menschmengen freimachen. Ein solches 
                        Waffensystem hätte durchaus den US-Marines zur Zeit 
                        des Somalia-Konflikt zur Verfügung gestellt werden 
                        können. Das US-Verteidigungsministerium verbot jedoch 
                        den Einsatz, weil man das System für noch nicht ausreichend 
                        getestet hielt. Man fürchtete bei einem breiten Einsatz 
                        gegen die aufständische Bevölkerung permanente 
                        Schäden für Ungeborene sowie für ältere 
                        und kranke Menschen (Die Welt 27. 09. 2001)." 
                      Die 
                        ersten Schallkanonen waren mehrere hundert Kilo schwer, 
                        brauchten Spezial-fahrzeuge und ihr Killerpotential verpuffte 
                        bereits nach wenigen Metern. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums 
                        Ende der Neunziger: "Von einer tatsächlichen 
                        akustischen Kampfausrüstung sind wir noch meilenweit 
                        entfernt."
                      Audible 
                        Spotlight - extremer Richtschall
                      Inzwischen 
                        wurde am MIT eine völlig neue Generation von Lautsprechersystemen 
                        entwickelt, die Schall extrem bündeln kann. Audio 
                        Spotlight verwandelt den Ton zunächst in 60 kHz 
                        Ultraschallwellen, die - über die Luft abgestrahlt 
                        - sich wieder in normale Schallwellen zurückverwandeln. 
                        Noch 100 Meter weiter kann man den Sound hören, allerdings 
                        in einem extrem engen Umkreis. Geht man nur einen Schritt 
                        weiter, hört man nichts mehr, so eng läßt 
                        sich der Superschall focussieren.
                      Richtschall, 
                        die zweite -
                        militärische Verwendung
                      (Übertrag 
                        aus: Aktuell 10/02) Über AudioSpotlight, 
                        eine Erfindung von Joseph Pompei am MIT, haben wir an 
                        dieser Stelle bereits berichtet. Nun schlägt Woody 
                        Norris, ein schillernder US-Erfinder, in die gleiche 
                        Kerbe: HyperSonic Sound System (HSS) heißt die Technik, 
                        mit der Schall über weite Strecken gebündelt 
                        gerichtet werden kann. Für Werbung und Unterhaltung 
                        eröffnen sich ein ungeahnte Einsatzfelder und auch 
                        die US-Army hat sich bereits eingedeckt, Schallwafen und 
                        andere Applikationen werden getestet. American 
                        Technology bietet das System an, das niederfrequente 
                        Schallwellen in 22 KHz Signale einbettet: Spannend, was 
                        aus Lautsprechern in den nächsten Jahren werden kann! 
                        Was man noch mit HyperSonic Sounds machen kann, beschreibt 
                        "Remote 
                        Electronic Neuro-Communication The perfect Crime ":
                      "Ultrasonic 
                        through-air transmission - Acoustic effects The projection, 
                        up to several hundred feet, of sound which appears to 
                        emanate from an object in the path of the ultrasound projector, 
                        but not the projector itself, is slated for military and 
                        commercial release by American Technologies Corp. San 
                        Diego CA, inventor Elwood Norris. Their patented product 
                        is named "HyperSonic Sound" or "HSS" How acoustic heterodyning 
                        works (applies to next item also) - Destruction of target 
                        organism The use of extremely high power through-air ultrasound, 
                        INaudibly, to sicken and potentially kill an enemy soldier 
                        is being developed under an unclassified research contract 
                        awarded to Synetics Corp..." 
                      Schallgewehre 
                        und Lautsprecher
                      Kein 
                        Wunder, daß die Soundchips bereits in der Massenfertigung 
                        sind, denn extreme Schallbündelung läßt 
                        sich prima für Lautsprecher, Rockkonzerte, Museen 
                        und akustische Gimmicks nutzen. Erster Lizenznehmer war 
                        allerdings American Technologies, San Diego, die umgehend 
                        Verträge mit dem Militär abgeschlossen. Der 
                        New Scientist meldete, daß das von American Technologies 
                        patentierte akustisches Gewehr etwa ein Meter lang und 
                        vier cm dick ist. Der Lauf besteht aus Polymermaterial, 
                        innen befinden sich piezoelektrische Scheiben, die wie 
                        kleine Lautsprecher wirken. Beim Schuss "sendet die 
                        hinterste Scheibe eine Druckwelle aus, die durch die exakt 
                        auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle abgestimmten 
                        nachfolgenden Scheiben verstärkt wird (Bild der Wissenschaft)".
                      Schallschäden
                      Akustisches 
                        Gewehre können extreme Schmerzen im Trommelfell verursachen 
                        und das Gleichgewichtsorgan im Innenohr lahmlegen. Derzeit 
                        wird überlegt, solche Waffen auch bei Flugzeugentführungen 
                        einzusetzen, allerdings könnte der Schalldruck auch 
                        ungewollt reflektieren - Hörschäden von Passagieren 
                        inclusive. Was die Verletzungsgefahr angeht: Ab 140 Dezibel 
                        empfinden wir Schmerz, es kann zu inneren Blutungen und 
                        bleibenden Hörschäden kommen. Bei 150 Dezibel 
                        genügt bereits eine halbe Sekunde, um taub zu werden, 
                        bei größeren Lautstärken platzt das Trommelfell 
                        und ab 200 Dezibel möglicherweise das Lungengewebe. 
                        
                      Getestet 
                        werden mehrere Schallwaffen, darunter ein tieffrequentes 
                        Ortungs- und Störsystem, "Low-Frequency Active" 
                        (LFA) von der U. S. Navy. Rund 80 Prozent der Ozeane, 
                        so die Planungen, sollen mit diesen Schallwellen in Zukunft 
                        bestrahlt werden, um gegnerische U-Boote zu irritieren. 
                        Bisher traf es jedoch vor allem Wale und Delphine, die 
                        von den extrem starken Schallwellen taub werden können 
                        - und ein tauber Wal ist ein toter Wal. http://web.media.mit.edu/~pompei/spotlight
                      
                      DOSSIER: 
                      TAOS Hum - 
                      das rätselhafte Brummen  
                      Anfang 
                        der Neunziger geriet die Kleinstadt Taos, New Mexiko, 
                        in die Schlagzeilen: Tausende Bürger beschwerten 
                        sich über Angstzustände, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit 
                        und Kreislaufstörungen. Die Sache schlug hohe Wellen, 
                        da man Experimente der nahen Militärbasis Kirtland 
                        AFB  damit in Verbindung brachte. Inzwischen liegen 
                        auch aus anderen Ländern entsprechende Berichte vor 
                        - und immer wieder ist von einem tiefen Brummen die Rede, 
                        dem Taos Hum.
                      Sonogramme 
                        zeigen extrem tiefe Frequenzen mit einem Ausschlag zwischen 
                        79-80 Hz. bei Überprüfungen, auch von staatlicher 
                        Stelle, wurden technische, psychologische, geologische 
                        oder meterologische Ursachen ausgeschlossen. Dafür 
                        wird das Brummen mit elektromagnetischen Wellen unterirdischer 
                        ELF-Antennen im Rahmen von HAARP (HighFrequency Active 
                        Auroral Research Projekt) assoziiert. Im Netz gibt es 
                        zahlreiche Websites zu diesen Themen, eine der sachlichsten 
                        kommt von der Interessengemeinschaft zur Aufklärung 
                        des Brummtons (IGZAB). Matthias Mayer: "Wir verstehen 
                        uns als Netzwerk für Betroffene und als Wegbereiter 
                        für Experten aus Forschung, Technologie sowie für 
                        politische Entscheidungsträger, immer unter der Maxime 
                        absoluter Seriosität. Verschwörungstheorien 
                        lehnen wir ebenso kategorisch ab wie Versuche, aus dem 
                        Problem Kapital zu schlagen."
                      Aus 
                        ihren FAQ:
                        Wie 
                        äußert sich der Brummton?
                      Fast 
                        wortgleich berichten Betroffene aus aller Welt, dass sie 
                        den Ton zunächst für einen defekten Kühlschrank 
                        hielten oder für einen entfernten LKW-Dieselmotor 
                        im Leerlauf. Deutsche Betroffene erleben das ebenso. Ihre 
                        größte Lautstärke erreicht die Belästigung 
                        meist nach Mitternacht. Der Ton wirkt in geschlossenen 
                        Räumen wesentlich lauter, als im Freien - auch im 
                        Innern eines abgestellten Pkw. Einige Betroffene schlafen 
                        daher im Garten oder in einem nahen Park - sofern es die 
                        Witterung zuläßt. Erhöhter Blutdruck, 
                        Herzrasen und ein Druck auf den Ohren sind typische Begleiterscheinungen 
                        des Brummtons. Dessen Grundfrequenz wird im tiefen Bassbereich 
                        erlebt. Zur Grundfrequenz tritt eine zweite (vermutlich 
                        amplituden-) modulierende Frequenz. Dadurch kommt es zu 
                        einem langsamen Auf- und Ab des Tons.  Ein IGZAB-Mitglied 
                        berichtet, dass der Ton zeitweilig jede Modulation verliert 
                        und dann lediglich als simples Brummen erscheint. Ein 
                        anderes Mitglied glaubt zwei modulierende Frequenzen zu 
                        erkennen. 
                      In 
                        vielen Fällen meldet sich, besonders nachts, für 
                        etwa 10-20 Sekunden ein Pfeifen. Bei einer Betroffenen 
                        löst dieses Pfeifen Kopfschmerzen aus und zwar stets 
                        an der gleichen Stelle des hinteren Schädels. Fast 
                        alle Brumm-Opfer finden den Ton übrigens derart perfekt, 
                        dass sie nur an einen künstlichen Ursprung glauben 
                        mögen. Neben den akustischen Wahrnehmungen beobachtet 
                        fast die Hälfte der von uns Befragten an sich Schwingungen 
                        im Körperinnern. Von den Füssen aufsteigend, 
                        können diese Schwingungen den ganzen Körper 
                        bis zum Kopf erfassen - und dies im Stehen, Sitzen oder 
                        Liegen. Die Betroffenen haben dabei den Eindruck, das 
                        Körperinnere stünde unter "Strom". 
                        Wir nennen diese Schwingungen "Vibrationen". 
                        
                      Im 
                        Gegensatz zu einem Muskelzittern -  das sichtbar 
                        ist und von anderen Personen erfühlbar - sind diese 
                        Vibrationen von außen nicht sichtbar und auch nicht 
                        zu ertasten. Ebenso wie beim Brummton, vermuten wir hier 
                        eine externe Ursache.  Vibrationen müssen nicht 
                        mit dem Brummton zusammen auftreten, obwohl dies häufig 
                        der Fall ist - besonders dann, wenn der Brummton eine 
                        mittlere Lautstärke überschreitet. Seit Anfang 
                        2001 gewinnen Vibrationen in einigen Fällen an Intensität, 
                        ändern sich ständig und sind auch tagsüber 
                        zu spüren. In schweren Fällen erzeugen sie Übelkeit. 
                        Ein IAB-Mitglied fühlt sich in besonders problematischen 
                        Nächten von diesen Vibrationen bis an den Rand der 
                        Ohnmacht getrieben. Bei einer anderen Betroffenen verdoppelt 
                        sich die Intensität der Vibrationen nachdem das oben 
                        erwähnte Pfeifen erscheint. Mehrere von uns beobachten, 
                        dass der Brummton seit Anfang des Jahres 2001 an "Schärfe" 
                        gewinnt. Die IGZAB arbeitet derzeit an einer Bewertungsskala 
                        bei der die Wahrnehmungen und körperlichen Symptome 
                        in sechs Stufen eingeordnet werden ..
                      Netzwerk 
                        für Betroffene
                      Die 
                        Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons 
                        (IGZAB) ist “ein informeller, unabhängiger 
                        Zusammenschluss von Menschen, die unter diesen Tönen 
                        leiden. Doch auch "Nichthörer" engagieren 
                        sich. Das gemeinsame Ziel ist klar definiert: Der Brummton 
                        muss aufhören - sofort! Für die Spurensuche 
                        knüpfen die Aktiven der IGZAB unermüdlich Kontakte, 
                        weltweit. In Dänemark gibt es Forschungen zu diesem 
                        Phänomen, das auch in Australien, Großbritannien, 
                        den Niederlanden, in Schweden, den USA und weiteren Ländern 
                        bekannt ist. Matthias Mayer von der IGZAB: "Wir verstehen 
                        uns als Netzwerk für Betroffene und als Wegbereiter 
                        für Experten aus Forschung, Technologie sowie für 
                        politische Entscheidungsträger, immer unter der Maxime 
                        absoluter Seriosität. Verschwörungstheorien 
                        lehnen wir ebenso kategorisch ab wie Versuche, aus dem 
                        Problem Kapital zu schlagen."            
                        
                      
                      Diese 
                        Websites brummen:
                      Website 
                        der Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons 
                        (IGZAB). ebsite mit zahlreichen Artikeln, Literatur, Links, 
                        FAQ, Beispiele, Randnotizen, Fakten und Spekulationen 
                        zum Brummton, incl HUM-Simulator Software und Fragebögen.
                         www.brummt.de 
                      
                      Websites 
                        eines Betroffenen, nicht ganz so umfangreich.
                         www.brummen.de
                      Ein 
                        schräges Duo: Grazyna Fosar und Franz Bludorf, Experten 
                        für “Entwicklungen in den Bereichen Grenzwissenschaft 
                        und Spiritualität”. Physiker, Astrophysiker, 
                        Mathematiker, Heilpraktiker und Hypnosetherapeuten, so 
                        ihre Vita, haben Brummton-Messungen an verschiedenen Berliner 
                        Standorten gemacht, harte Fakten und wilde Spekulationen 
                        unterhaltsam bis eigenwillig aufgemischt: www.fosar-bludorf.com/Tempelhof
                      Schallwaffen, 
                        1. Teil
                      Artikel 
                        über Subliminals
                      Moskau: 
                        Prof. Igor Smirnov