Sonochemistry
3. Teil, Beispiele
Sonochemistry
ist ein vager Sammelbegriff für Musik und/oder Frequenzen,
die ähnlich wie Stoffe, Moleküle oder Medikamente
eingesetzt werden. Während sich ihr orthodoxes Pendant
(Sonochemistry, Sonochemie) mit fundamentalen Fragen wie
"Was passiert im Ultraschallbad und in der Mikrowelle?"
beschäftigt, arbeiten Klangforscher einige Oktaven
tiefer. In
den Kinderschuhen und weit entfernt von der Präzision
der Biochemie (in der Medizin), geschehen dennoch spannende
Dinge in den Aussenbezirken der musikalischen Hausapotheke.
Grund genug, einige Verfahren näher anzusehen und
den Hintergrund auszuleuchten.
1.
Teil: Beispiele
2.
Teil: Beispiele
Lebende
Systeme
Alles
um uns herum hat ein unverwechselbares Schwingungsmuster.
Materie besteht einerseits aus Elementarteilchen (Photonen,
Neutronen, Elektronen usw.), doch diese Teilchen haben
nicht nur die Eigenschaft von Materie, sondern auch
von Schwingungen. Albert Einstein und Leopold Infeld:
"Wenn das Elektron sich im Bereich eines fremden,
elektrischen oder magnetischen Feldes bewegt, verhält
es sich wie ein Partikel, wird es in einem Kristall
gebeugt, nimmt es dagegen Wellennatur an". Daran
gewöhnt, in physikalischen Dimensionen zu denken
und unseren Körper als biochemisches, quasi-technisches
System zu sehen, lassen sich intakte biologische Systeme
in ihrer Gesamtheit dagegen weder physikalisch noch
biochemisch allein beschreiben.
Der Physiker S. Kiontke in "Naturheilkunde":
"Lebende
Systeme oszillieren in kohärenten Zuständen
an der Laser-, Maser- und Rasterschwelle. Danach würden
Gesundheit eine labil-stabile Oszillation in der Nähe
des Phasenüberganges darstellen, der den Durschschnitt
aller Frequenzen, der vielfältig gekoppelten Oszillatoren,
aus denen man sich ein biologisches System zusammengesetzt
denken kann, beinhalten. Gesundheit wäre demnach
die Fähigkeit eines lebenden Systems, sich im Regelbereich
vernetzter Regelkreise auf makroskopischer und mikroskopischer
Ebene, auch auf der Ebene bioorganischer Moleküle,
dynamisch flexibel nach definierten Störgrößenabsoptionen
wieder einzuregulieren. Gesundheit beinhaltet dementsprechend
auch die Fähigkeit, Stabilität, Identität
und Selbstähnlichkeit durch unentwegtes sensibles
und flexibles Reagieren auf die mannigfaltigen Herausforderungen
von Umweltsignalen, von umweltbedingten Energieabsorptionen
zu bewahren ".
Therapeutic-energy balancing CDs
Um
die Frequenzen und Rhythmen der CDs aus dem Hause Sound
Energy Research zu produzieren, wird ein Laserlicht
durch eine Kochsalzlösung geschickt, in der ein
Stoff gelöst ist. Anschließend wird es durch
ein Prisma geschickt und mit einem Spektrumanalyzer
untersucht. Der unbedarfte Hörer dürfte sich
über das Klicken und Wobbeln wundern, der "Sound"
kann gehört oder über LED´s an Akupunkturpunkten
appliziert werden.
Auf
einer CD können unterschiedliche Elemente (auch
Edelgase) zusammengefaßt sein, analog zur jeweiligen
therapeutischen Intention. Auf "Octave wave #9
(for the Mental body)" sind es Xenon, Lutetium,
Cesium, Astatine, Barium, Polonium, Lanthanum, Bismuth,
Curium, Lead, Praseodymium, Thallium, Neodymium, Mercury,
Promethium, Gold, Samarium, Uranium, Europium, Platinum,
Gadolinium, Iridium, Terbium, Osmium, Dysprosium, Rhenium,
Holmium, Tungsten, Erbium, Tantalum, Thulium, and Hafnium,
Ytterbium and Radium."
Die
Belcanto-Frequenz
(Aus:
Neurosemantik,
3. Teil): Wandern wir in ein paar Oktaven höher,
kommen wir vom Rhythmus zur Tonhöhe und Sprachmelodie.
Sie variiert von Person zu Person, von Sprache zu
Sprache. Das Altgriechische, die Heimat des Hexameters,
besteht aus weit mehr Vokalen als das Deutsche, weswegen
Hexameter hierzulande häufig holpern. Semantische
Differenzen gibt es auch zwischen Hawaii und Hong
Kong, Oxford und Texas, Bayrisch und Belcanto. Sänger
benutzen ihre Stimme wie ein Instrument, Musiker lassen
Instrument sprechen. Interessant die Ansätze
und Messungen des Geigenbauers Peter Greiner und des
Physikers Heinrich DŸnnwald. 3Sat in einer Sendung
über das ungewöhnliche Duo:
"Angesichts der Preise teurer Geigen es schon
eine Sensation, wenn Meistergeiger wie Günter
Pichler, Thomas Kakuska oder Heinrich Schiff eine
Violine, Bratsche oder ein Cello aus der Hand eines
jungen Bonner Geigenbauers den italienischen Kostbarkeiten
vorziehen. Die spektakulären Erfolge der Manufaktur
von Peter Greiner und Heinrich Dünnwald beruhen
nicht nur auf der Erfahrung und handwerklichen Präzision
des Geigenbauers Greiner, sondern auch auf den Messungen
des Physikers Dünnwald. 1300 Violinen aller Preisklassen
hat er im Laufe von Jahren vermessen und ihre Klangspektren
analysiert. Eine Stradivari inspizierte er sogar mittels
Computertomographie - nur die absoluten Stars unter
den Violinsolisten spielen Instrumente von Amati,
Guarneri oder Stradivari ... "
Heinrich Dünnwald, der den Klang der Violine
auch in Relation zum Ideal des Belcanto untersuchte,
hatte dabei die grundlegende Orientierung der Streichinstrumente
(Geige, Cello, Bratsche) an der Gesangsstimme im Ohr.
Bei Violinen sind, so Dünnwald:
"Die
wichtigsten Kriterien für Wohlklang
(1)
relativ hohe Energie im Frequenzbereich unterhalb
ca. 700 Hz
korreliert mit Sonorität und gegebenenfalls mit
"dunkler Klangfarbe";
(2)
zu hohe Energie im Bereich von ca. 700 bis 1600 Hz
ergibt unangenehme Klangmerkmale ("topfig",
"nasal" etc.);
(3)
hohe Energieanteile im Bereich von ca. 1600 bis 4000
Hz
korrelieren mit Brillianz und Tragfähigkeit;
(4)
relativ hohe Energie oberhalb ca. 4000 Hz
bewirkt unangenehme Eigenschaften der "Schärfe",
"Rauhigkeit" u. ä.."
Dünnwald
sieht ein typisches Qualitätsmerkmal alter italienischer
Meistergeigen in der Betonung des Frequenzfensters
zwischen 1.600 und 4.000 Hz, mit einem Peak (Geige
von Guarnerie) bei 2.800 Hz, dem sogenannten "Sängerformanten"
- ein bekanntes Phänomen klassisch ausgebildeter
Gesangsstimmen.
Greiner
Stefan-Peter
Richard-Wagner-Str. 2
53115 Bonn
Linkempfehlung:
Vortrag "VIAS Opto-akustische Eingangsadmittanzmessung
an Streichinstrumenten, gefördert vom Jubiläumsfonds
der Österreichischen Nationalbank, Projekt 6352/3"
C
37 und organischer Wohlklang
Der
Geigenbauer Dieter Ennemoser pflegt einen ganz eigenen
Ansatz. In seinem Aufsatz "Das Maß
des Klanges - Über die Entdeckung des Codes,
mittels welchem das Gehirn Tonschönheit entschlüsselt"
skizziert er seine Theorie des Wohlklanges. Basierend
auf den akustischen Eigenschaften der Knochen und
ihrer Leitfähigkeit, genauer gesagt, auf "Kohlenstoff
bei einer Temperatur von 37 Grad Celsius (C 37)".
Ob
Übervokal, Timbre oder Obertöne - die physikalischen
Klangeigenschaften von C 37 schlagen sich bei Dieter
Ennemoser in folgenden Frequenzen und Tempi nieder:
"Innerhalb
einer Oktave entdeckte ich zehn bevorzugte Eigenschwingungen
von Kohlenstoff bei 37 Grad Celsius. Ich bestimme
sie mit:
1048
Hertz 1140 Hertz
1200 Hertz 1288 Hertz
1414 Hertz
1504 Hertz 1587 Hertz
1708 Hertz 1860 Hertz
1940 Hertz
Diese
Frequenzen sind in den ganzen Hörbereich zu oktavieren.
Das bedeutet, daß jede einzelne dieser zehn
Frequenzen auch als halbe, viertel, achtel usw. oder
als doppelte, vierfache, achtfache usw. Frequenz im
C37-Spektrum vorkommt. Die Einhaltung dieser Frequenzen
hat bei einer künstlichen Erzeugung sehr genau
zu erfolgen ... Nach einigen Berechnungen hatte ich
folgende Metronomzahlen:
61,4
66,8 70,3
75,5 82,8 88,1
93,0 100
109
113,7 123 134
140 151
166 176
186 200
Schläge
pro Minute
Mit
Messungen und Vergleichen kam ich zu folgenden Ergebnissen:
C37-Tempi wirken gesund und satt im Klang, als würden
sie im Körper einrasten. Der Körper scheint
mitzuschwingen: Wie eine Schaukel, die durch wiederholte
kleine Stöße zum richtigen Zeitpunkt in
weite Schwingung gerät, läßt das richtige
Metrum den Körper mitschwingen und mitklingen.
Sogar am Klang des Pulsierens des Metronoms (es ist
ein elektronisches mit einem kleinen Lautsprecher)
konnte ich Unterschiede - abhängig vom Tempo
- feststellen: Das Pochen der C37-Tempi kam fester,
klarer und kraftvoller. Zwischentempi wirken oft näselnd
und flach. Diese Zwischentempi scheinen im labilen
Gleichgewicht zu balancieren. Sie bewirken ein unangenehmes,
eine Verspannung erzeugendes Gefühl, das nach
einer Veränderung dieses labilen Zustandes strebt
..."
Scalar CDs
In
einer Newsgroup (inzwischen vom Netz) wurde eine Technik
beschrieben, mittels Skalarwellen die elektromagnetischen
Fingerabdrüke von Stoffen zu nehmen und sie auf
Musik (oder elektromagnetische Schwingungen) zu modulieren.
Berliner Sender
sendet Glückssignale
Grazyna
Fosar und Franz Bludorf (ein schräges und zugleich
kompetentes Duo) gingen einer Geschichte nach, die sich
in Berlin zutrug. Dort mischte ein Rundfunksender "Glücksfrequenzen"
unter sein Silvesterprogramm. r.s.2-in einer Presseerklärung:
"Der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 wird
an Silvester ein Glückssignal über das Radioprogramm
auf allen Berliner - und Brandenburger UKW-Frequenzen
von 18.00 - 2.00 Uhr ausstrahlen ... Dieses Glückssignal
setzt sich aus einer bestimmten Kombination von Hochfrequenztönen
zusammen. Amerikanische Wissenschaftler haben in Langzeituntersuchungen
festgestellt, dass derartige Hochfrequenztöne beim
Menschen Glücksgefühle erzeugen können.
Denn motiviert durch die Töne setzt der Körper
Endorphine (Glückshormone) frei. Diesen Umstand
macht sich der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2
zu Nutze.
Den
Grund für die gewagte Aktion lieferte r.s.2-Programmdirektor
Stephan Hampe gleich nach: "Wir wollen, dass alle
Berliner und Brandenburger in diesem Jahr ein glückliches
Silvester erleben werden und sehen dieses Glückssignal
als unseren Beitrag für einen guten Start mit Hoffnung
auf ein besseres 2002."
Einfach
mal
ausprobiert
Grazyna
Fosar und Franz Bludorf fragten telefonisch bei Stephan
Hampe nach, der sie auf den Pressesprecher Michael Weiland
verwies, von der Sacheallerdings keine allzugroße
Ahnung hatte: Fosar und Bludor: "Wissen Sie, wer
die Untersuchung in den USA gemacht hat? Weiland: "Nein,
weiß ich nicht." Wer weiß das denn dann?
Weiland:
"Das sind eigentlich Interna, die unserem Haus zugänglich
waren über unsere amerikanischen Berater, die an
diese Studie, die noch nicht veröffentlicht war,
herangekommen sind." Ist das also geheim? Weiland:
"Es ist noch nicht veröffentlicht, aber wir
haben es einfach mal ausprobiert."
Berliner
als Meerschweinchen
Ein
Gespräch mit dem Leiter der r.s.2 Technik, Herrn
Altmann, ergaben folgendes: Welche Frequenz wurde am Silvesterabend
ausgestrahlt? Altmann: "Sie lag zwischen 13,5 und
14,5 kHz. ... Wir haben es technisch realisiert, einen
Ton unter die Modulation gelegt, unter die Musik. Es war
keine reine Sinuswelle? Altmann: "Eine Wobbelfrequenz,
die immer hoch und runter ging. Die zwischen 13,5 und
14,5 kHz schwankt. Wie war der Rhythmus, die Modulationsfrequenz?
Altmann: "Weiß ich nicht genau, ich muss es
nachsehen. Ich rufe zurück." Das dauerte zwei
Wochen und Herr Altmann korrigierte:
"Mit
dem Wobbelsignal habe er sich geirrt, es sei eine reine
Sinusfrequenz von 14,5 kHz ausgestrahlt worden. Die Vorgabe
der Amerikaner sei es lediglich gewesen, "etwas im
Bereich von 13,5 bis 14,5 kHz" auszustrahlen, und
man habe sich aus Gründen der Einfachheit zu der
Sinusfrequenz entschieden. Gleichlautend nunmehr auch
die Äußerungen von Stephan Hampe, im klaren
Widerspruch
zu den Aussagen, die auch er uns gegenüber zwei Wochen
zuvor schriftlich gemacht hatte ... Alle diese Sinnesänderungen
traten schlagartig nach dem erneuten Kontakt von r.s.2
zu seinen amerikanischen Beratern auf. Plötzlich
soll es kein Wobbelsignal mehr gegeben haben - zumindest
ist jetzt gründlich Unklarheit darüber geschaffen
worden, was sie überhaupt zu Silvester ausgestrahlt
haben. Hatte sich der Sender tatsächlich nicht an
die amerikanischen Vorgaben gehalten (wovon bis zum 9.
Januar noch keine Rede war), oder soll nur niemand Gelegenheit
bekommen, das Originalsignal nachzuvollziehen und möglicherweise
auf Risiken und Nebenwirkungen zu untersuchen?"
KonteXt-online
Das Online Magazin von Grazyna Fosar und Franz Bludorf
behandelt Themen aus dem Bermudadreieck von Bewußtsen,
Mysterien und Grenzwisssenschaften: Schräg und kompetent.
Kongressbericht:
Sonochemistry und
Fortschritte in der Neurophysik
Stellen
Sie sich einen Konferenzbericht vor, frei im Netz erfügbar,
diskret die Namen der Teilnehmer abgekürzt, dafür
mit nachvollziehbarer Biographie. Die Themen sind, naja,
paranoider Natur, aufgebauscht und euphorisch, aber folgendes
Experiment "von Privatforschern" gehört
hierher, zumal auch aus Deutschland ähnliche Experimente
mit vergleichbaren Ergebnissen bekannt sind.
"Zum
Abschluß möchte ich ein Experiment erwähnen,
daß Sonochemistry und Neurophysik kombiniert. Erstaunliche
Bewußtseinsveränderungen wurden von Privatforschern
erziehlt, die Schall und Licht, eine Kombination aus Physik
und Yoga benutzten. Stereochemisch wurde die molekulare
Struktur bestimmter Alkaloide und ihre "vibrational
isomorphic fundamental vibrational frequencies" ermittelt
So schwingen die Moleküle von Ammoniak, mit 40.000
Hz, LSD mit ungefähr 11.000 Hz. Die Molekularfrequenz
wurde hörbar gemacht und ein großes Poster
der molekularen Struktur von LSD hergestellt.
Bild
und Ton
Durch
Konzentration auf das Poster und das gleichzeitige Abspielen
der Frequenz erlebten acht Freiwillige, Männer und
Frauen, eine fabelhafte psychodelische Trance. Ohne Nebenwirkungen,
unangenehme Gefühle oder flash backs. Die Versuchspersonen
wurden dabei untersucht und waren während drei Stunden
im Thetabereich. Viele berichteten über OBE´s,
Zeitreise und hellsichtige Erlebnisse. Das Experiment
wurde zu anderen Zeiten kontrolliert wiederholt und ähnliche
Erlebnisse gemeldet. Die Informationen waren wirklich
erstaunlich, fabelhaft und fantastisch - um es zurückhaltend
zu formulieren. Die psychokinetischen und telekinetischen
Leistungen waren, denke ich, ohne Parallele in der Geschichte
der parapsychologischen Forschung.
Aus
dieser Studie könnte eine neue Biochemie und Arzneimittellehre
hervorgehen. Ich habe diese Information an unsere russischen
Kollegen für zukünftige Untersuchung weitergegeben,
schließlich ist Paraphysik ihre Spezialität.
Ironischerweise kennen CIA und KGB zwei alkaloiden Substanzen,
die man als Telepathin und Astralin bezeichnet. Das erstere
steht im Chemiehandbuch, letzteres ist neu. Interessante
Namen! Danke meine Freunde. (Stehender Applaus).
Dr.
D: Mrs. Dr. L., ich danke Ihnen diese prächtig informative
Präsentation. Es überfordert fast die Geister
von unmedizinischen Typen wie uns, die Komplexitäten
des Gehirns zu verstehen. Offensichtlich ist Ihre Forschung
der orthodoxen um Lichtjahre voraus. Irgendwelche Fragen,
bevor wir mit dem nächsten Sprecher weitermachen?
Licht,
Farbe und geometrische
Harmonien von Gehirnwellen
Ja,
Dr. A.? Licht, Farbe und geometrische Harmonien von Gehirnwellen.
In Zusammen-arbeit mit Mrs. Dr, L fanden wir Licht- und
Farbfrequenzen, die geometrischen Harmonien der Theta
Gehirnwellen entsprachen, die während luzider Träume
auftreten.
Wir
benutzten die Fourier und die Wiener Transformationen
um optische Muster zu produzieren, eingebettet in die
farbigen Graphiken cerebraler Magnetfelder, die im Video
zu sehen waren. Wir emittelten außerdem Frequenzen,
die mit Melatonin korrespondieten, dem Neurotransmitter,
der von der Zirbeldrüse kommt und für Schlaf-Traum
Zyklen verantwortlich ist. Wir
wählten eine Harmonie im nahen ultrasonischen Spektrum
und nahmen es auf dem Soundtrack des Videos auf. Wir spielten
den Film ab und die Hälfte der Gruppe träumte
von dem optisch-akustischen Stimuli, auf die sich das
Gehirn ungefähr 6 Minuten lang einschwang.
Wunderbar,
nicht wahr?
Die
Implikationen sind erstaunlich und kann für faszinierende,
sanfte und eingriffslose Heilmethoden genutzt werden kann,
da es nach unseren Forschungen die DNA und RNA direkt
und vorteilhaft beeinflußt. Die einfachste und unmittelbarste
Anwendung wäre, daß eine Person nach Anleitungen
von C. G. Jung oder Yoga ein Symbol, bzw. Mandala auswählt
und betrachtet. Sie sollte dazu ein persönliches
Musikstück auswählen, vorzugsweise Harfe oder
Flöte, wie die alten Ägypter oder Griechen,
um dann langsam einzuschlafen. Wenn man dies etwa eine
Woche lang wiederholt, wird es unmittelbar DNS, RNS und
Immunsystem ansprechen und die Heilung wird fast wie ein
"Wunder" geschehen.
Dr.
M: Haben Sie diese Technik schon bei kranken Menschen
ausprobiert?
Ms.
Dr. C: Jawoll, wir haben es bei vielen Personen ausprobiert.
Mrs. Dr. L. hat es, diskret natürlich, in ihrem medizinischem
Beruf mit 100% Erfolg ausprobiert, sowohl in China als
auch im Westen. Natürlich benutzte sie chinesische
Musik in China und Mozart im Westen. Wir benutzen zwei
Stücke von Mozart als Kontrolle. Das Doppelkonzert
für Harfe und Flöte und das Klarinettenquintett,
welches hier Donnerstag Nacht gespielt werden wird. Wir
machen weiterführende Forschung hierzu, jedoch sehr
vertraulich, wegen, Sie wissen alle wer, ja?
Ja!
Dies könnte sich als Segen für die Menschheit
erweisen, da der einfachen Prozeß DNS, RNS und Immunsystem
direkt anspricht, und nach Mrs. Dr. L außerdem die
Thymus- und die Zirbeldrüse. Interessanterweise ist
das auch die Position des Dreifachwärmers in der
chinesischen Medizin, der Übermittler des Chi und
der Lebenskraft. Glücklicherweise haben sowohl Mrs.
Dr. L und ich klassische medizinische Abschlüsse
und tragen die "weißen Mäntel der medizinischen
Billigung" (Gelächter).
Wir
sorgen dafür, daß unsere Patienten sich "amüsieren"
und die Symbole ihrer Träume in voller Farbe ausmalen,
diese vor dem Einschlafen bewundern, und den Musikbändern
von Mozart der Meister Ludwig von Fu-Man-Chu zuhören
(brüllendes Gelächter). Es gibt Patienten im
Forschungshospital, mit denen wir offen über diese
Technik sprechen können. Die meisten reagieren ziehmlich
enthusiastisch, und erzählen den anderen von ihrem
"Geheimnis", wenn sie geheilt sind! Wir sammeln
fantastische Informationen und Feedback. Wir experimentieren
außerdem mit monotonischen Harmonien, oder einzelnen
Frequenzen, die als "Hintergrundgeräusche"
verkleidet werden können. Sehr clever, ja? Irgendwelche
Fragen ...?"
Quelle:
Conversations With Research Scientist Initiates: Brain
and Technology Update ©1995-1997 Leading Edge International
Research Group
Komplettes
Word Dokument downloaden oder
online
bei der Leading
Edge nternational Research Group
und interessant in diesem Kontext: Subliminals
und EEG
1.
Teil: Beispiele
2.
Teil: Beispiele