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Das Institute of HeartMath -
Liebe in der Fast-Fourier-
Transformation

Mitte der Neunziger stieß ich erstmals auf das IMH und ließ mir einige ihrer Unterlagen übersetzen, da mich das Thema in seinen Bann zog: Harmonikale Proportionen im EKG als Indiz für einen Zustand der Liebe und des Mitgefühle. Aus diesen Skripten stammen die nachfolgenden Zitate, nicht immer in logischer Reihenfolge, dafür gibts inzwischen die amtlichen Übersetzung des Verlags für Angewandte Kinesiologie, der das komplette Programm in deutscher Sprache herausgibt. Dort -und auf der Originalseite des IMH können Sie sich intensiv mit ihren Forschungen (im Original) auseinandersetzen, oder in einer deutschen Leseprobe. Hier einige Highlights zum anwärmen:

Zum Institute of HeartMath

Zur Herzintelligenz (VAK)

Da IMH ist ein privates Institut um Rollin McCraty und Doc Lew Childre (Infos weiter unten). Alles dreht sich seit vielen Jahren um das Herz. Man entwickelt Trainingsprogramme, Kurse und produziert Musik, um das Herz und seine Funktionen direkt anzusprechen, publizierte, präsentierte und entwickelte sogar ein eigenes EEG-Computerprogramm. Aus den Übersetzungen des VAK:

" Das Institute of HeartMath (IHM) ist eine innovative gemeinnützige Organisation. Ihr Gründer, Doc Childre, hat die Herzintelligenz neu entdeckt - jene Intelligenz, die in der heutigen Zeit häufig zu wenig beachtet wird und in der ein ungeheures Potential schlummert. Die Methoden des IHM helfen, Streß zu lindern und auf höhere Ebenen des persönlichen Gleichgewichts, der Kreativität und intuitiven Einsicht vorzudringen. Als ein Zweig dieser Arbeit wurden Schulungsprogramme in den Vereinigten Staaten, Kanada, Europa und Asien entwickelt. Wir werden Seminare für Manager, Erzieher und Ausbilder, Fachleute im Gesundheits- und Sozialwesen, für Menschen in gesundheitlich schwierigen Situationen und für ganze Familien veranstaltet. Außerdem werden beim IHM die Erfolge mit den Methoden wissenschaftlich erforscht und dokumentiert." Zu ihren zentralen Thesen zählen:

1. Kohärenz & harmonikaler Herzschlag
In einem Zustand der Liebe schlägt das Herz "meßbar musikalisch"   - ein Zustand, den die Winter als "phasenkohärente harmonische Resonanz" bezeichnet. In der Fast-Fourier-Analyse zeigt sich die Herz-Resonanz im harmonikalen Gefüge des Goldenen Schnittes von 1,618 Hz. Dan Winter: "Im intimsten Moment, in einem Bewußtsein der Liebe und des Mitgefühls, tauchen im EKG deutlich phi-Proportionen auf. Harmonikale Proportionen!"

2. Herz und Immunsystem
Die Fähigkeit, die Geometrie des eigenen Gefühlslebens selbst zu orchestrieren, stellt in den Augen der Autoren " möglicherweise an sich schon die effektivste Gebrauchsanweisung zur Selbstverwandlung" dar. Darüberhinaus legen ihre Studien nahe, "daß ein Herbeiführen von Kohärenz in der Herzresonanz nachweisbar einen direkten Zugang zum Immunsystem darstellt."  In anderen Worten: Das Herz kommuniziert mit dem Immunsystem, wenn die Person einen liebenden Zustand erreicht. Dies geschieht unter anderem   "über die akustische Resonanz, die sich zwischen Herz und Thymusdrüse aufbaut".

3. Herz, Immunsystem und DNS
Kohärente Schallwellen-Resonanz kann ein bestimmtes elektrisches Feld aktivieren, das "sich an den biochemisch aktiven Stellen der DNS etablieret, die es dann entsprechend strukturiert. So findet eine äußerst effektive Programmierung der Gene auf hohem Niveau statt". Als Beleg zitiert Dan Winter "die wissenschaftlichen Bemühungen von Dr. Glen Rein. Er hat nachgewiesen, daß Menschen, die jene kohärenten Frequenzen in den elektromegnetischen Feldern des Herzens erzeugen, in der Lage sind, bewußt und wiederholbar den Konformationszustand (das Auf- und Abwickeln der Strang-Windungen) in Lösung vorliegender DNS zu verändern".

4. EKG und ELF
Schwingt das Herz im harmonikalen Gefüge des Goldenen Schnittes,  liegen die vorherrschenden Werte bei 8 Hertz. Dies entspricht der magnetischen Resonanz der Erde, nach ihrem Entdecker ‘Schumann-Resonanz’ genannt. Die Schlußfolgerung liegt nahe, daß der Einfluß dieses Feldes beim Herzen einen Entrainment-Effekt  in Gang setzt und daß sich "das Herz im Zustand der größtmöglichen emotionalen Harmonie auf das planetare Magnetfeld einstimmt". Darüberhinaus, so die Untersuchungen, ist "auch der Umkehrschluß zulässig: menschliche Herzen, die miteinander synchron in diesem Bereich schwingen, beeinflussen die Magnetresonanz der Erde". Dan Winter: "Das Datenmaterial war aufregend genug, um viele Wissenschaftler an einer Mitarbeit an dem Projekt zu interessieren. Sie alle lernten bald, wie der Herzschlag neu und emotional interpretiert werden kann - unter ihnen der Nestor des Biofeedback, Joe Kamiya, der Holographie- und Gehirnexperte Karl Pribram, der Quantenbiologe Glen Rein und der Schmerzspezialist und Mitarbeiter des Monroe Institute Dr. Ed Wilson."

Dan Winter
Dan Winter gehört zu den engen Freunden des IMH und hat wesentliche Beiträge geleistet. Seine Website ist leider seit geraumer Zeit wegen eines dubiosen Rechtsstreites vom Netz genommen, hier finden sich noch Artikel von ihm, die Fans zusammengetragen haben. Interessant, was dieser Mann am Rande des Undenkbaren alles hackte und ausrechnete ...

Dan Winter hatte sich bereits während seiner Tätigkeit als Assisitenzarzt in der psychiatrischen Abteilung der Universität von  Detroit mit der Auswertung von Messungen am Polygraphen befaßt, einem Gerät zur Bestimmung des elektrischen Hautwiderstandes. Angeregt durch seinen Tutor, Dr. Albert Ax, der als erster gezeigt hatte, wie sich Angst per elektrischer Messung von Zorn unterscheidet, hatte sich Winter einen Polygraphen angeschafft. Damals stieß Dan Winter auf Arbeiten von Izhak Bentov, der ein sensitives, kapazitiv arbeitendes Beschleunigungsmeßgerät konstruiert hatte, mit dem er den Schallimpuls messen konnte, "der vom Herzen ausgehend das Gehirn wie eine volle Ananasdose zum Mitschwingen bringt".

Darauf aufbauend, schloß Winter ein programmierbares Spektroskop an die Ausgangsbuchse des EKG im Labor für Schlafforschung am Millard Fillmore Hospital an. "Im gleichen Moment, in dem unser junger Yogi uns mitteilte, daß er gerade "Liebe zu den Leuten in China senden" würde, erhielten wir diese erstaunlich harmonische Abfolge von Wellenformen im Leistungsdiagramm seines EKGs", berichtet Winter. "Ich war davon überzeugt, daß da in emotionalen Spitzenzuständen etwas äußerst Musikalisches mit der elektrischen Herzresonanz passierte. Aber wir hatten nur Datenmaterial von ein paar Stunden, und noch dazu nur von einem einzigen Probanden. Und eine derart angeordnete Resonanzkaskade war an jenem meditativen Labornachmittag nur wenige Male gemessen worden".

Schalldruck-Geometrie
Dan Winter: "Warum haben viele Kulturen in poetischer Form darauf verwiesen, wie dieser biologische "Seinsgrund" oder "Seelen-Zweck" direkt vom Herzen ausstrahlt, obwohl unsere Schulmedizin bis heute abgelehnt hat, diesen Umstand auch nur zur Kenntnis zu nehmen? Wahrscheinlich deshalb, weil wir bisher keinen Mechanismus gefunden haben, mit dessen Hilfe wir den Prozeß verstehen könnten, durch den diese Information der zellulären Identität über das Herz direkt in den Körper ausgestrahlt wird.

Heute, mit dem entsprechenden Datenmaterial versehen, scheint es ziemlich klar zu sein, daß das Herz eine musikalische oder besser Schalldruck-Geometrie annimmt, die dem sehr ähnlich sieht, was wir als eine kohärente Flamme wahrnehmen. Den Vorgang kann man wiederholbar mit dem Spektroskop anmessen, wenn jemand, der offensichtlich und im wahrsten Wortsinne "weiß, wie man liebt", absichtlich dieses Gefühl aussendet. In diesem Zusammenhang beruft sich Winter (und das Institut for HeartMath) unter anderem auf Untersuchungen und Arbeiten von Dr. Glen Rein.

Programmierung der Gene auf hohem Niveau
Laut den Autoren kommunizieren die Herzrhythmen  mit dem Immunsystem, wenn die betreffende Person einen liebenden Zustand erreicht hat. Dan Winter: "Dies geschieht über die akustische Resonanz, die sich zwischen Herz und Thymusdrüse aufbaut. Ich habe die geometrischen Wahrscheinlichkeiten dafür untersucht, daß ein bewußtes emotionales Selbst-Management, das zu einer kohärenten Schallwellen-Resonanz führt, die Drüsenfunktionen über den Drehimpuls der Wellen beeinflußt ... Kohärente Wellennester können sich auch auf höherdimensionalen Ebenen und damit direkt an den biochemisch aktiven Stellen der DNS etablieren, die es dann entsprechend strukturiert. So findet eine äußerst effektive Programmierung der Gene auf hohem Niveau statt ... Diesem Zusammenhang gelten die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Glen Rein. Er hat nachgewiesen, daß Menschen, die jene kohärenten Frequenzen in den elektromegnetischen Feldern des Herzens erzeugen, in der Lage sind, bewußt und wiederholbar den Konformationszustand (das Auf- und Abwickeln der Strang-Windungen) in Lösung vorliegender DNS zu verändern ...

Die Form der Druckwelle, die wir bei der Umarmung einer geliebten Person verursachen, erzeugt die den Umständen angemessene und daher "korrekte" Abfolge oder Kaskade unter den Wellenformen, die für die Entstehung der Spiralwindung der DNS verantwortlich sind. Mit dieser "Langwelle" verfügen wir über die effektivste Programmiersprache für lebende Zellen überhaupt".

Schlüssel zum Immunsystem?
Dan Winter: "Es gibt aber noch einen anderen Weg, sich dem Phänomen anzunähern, daß emotionale Zustände die Geometrie der elektromagnetischen Felder des menschlichen Körpers erzeugen. So existiert jede Menge wissenschaftlichen Datenmaterials, das sich mit der Zuordnung von Gehirnwellentätigkeit zu psychologischen Zuständen befaßt. Besonders eifrig hat man sich damit an der Maharishi International University in Fairfield im US-Bundesstaat Iowa beschäftigt.

Zunächst wurde dort gezeigt, daß die Kohärenz oder Ordnung der Gehirnwellen, die sich in den beiden Hirnhemisphären überkreuzen, ganz eindeutig mit dem gesundheitlichen Nutzen bewußt induzierter Tiefenentspannung zusammenhängt. Später war in verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen untersucht worden, wie das Herbeiführen einer kohärenten Anordnung in den elektrischen Hirnresonanzen auf gruppendynamische Prozesse Einfluß nimmt. Winter erzählt in diesem Zusammenhang von einer Arztgattin mit einer bösartigen Zellwucherung, die ab jenem Moment sichtbar schrumpfte, indem sie in einer Sitzung mit einem Heiler in Tränen ausbrach. In diesem kontrollierten Experiment konnte nachgewiesen werden, daß die EEG-Spektren des Heilers und der Frau zu diesem Zeitpunkt in perfekter Symmetrie zueinander standen.

Die Bandbreite der kohärenten Hirnwellenresonanzen, die diesbezüglich erfahrungsgemäß von Bedeutung sind - Alpha-, Theta-, Deltawellen usw. - liegen in genau dem gleichen Frequenzbereich wie jene Resonanzen, die in den EKG-Power-Spektren (Leistungsdiagrammen) wirksam waren, die von Winters Forschungsgruppe untersucht wurden. Sie werden ELFs genannt (von engl.: Extremely Low Frequencies), weil sie sämtlich unter 30 Hz schwingen. "Wir gehen davon aus, daß das Gehirn im Bereich der selbstheilenden Kräfte das Szepter führt. Aber es scheint noch mehr dahinterzustecken. Dichter aller Kulturkreise wissen längst, daß das Herz, nicht der Kopf in Wirklichkeit diese Dinge steuert. Wo also blieb die physikalische Erklärung dafür?", fragt sich Dan Winter.

In Stalking the Wild Pendulum (bei Amazon bestellen) zeigte Bentov, daß die Geräusche, die aus der Herzphase entstehen, die Ordnung der Schallwellen in den Flüssigkeitskammern ('Ventrikeln') des Gehirns festschreiben oder arrangieren. Er kam zu dem Schluß, daß es diese akustische Ordnung ist, die im Gehirn die Voraussetzungen für den Eintritt einer superkonduktiven Ekstase schafft. Eines jedoch war sicher: das Herz ist der Impulsgeber, der "Master-Oszillator" für die Säule flüssigen Feuers, die der Körper beherbergt.

Musik des Herzens, Doc Lew Childre
Unser Herz agiert und reagiert ausgesprochen musikalisch. Nicht umsonst liegen die meisten musikalischen Tempi im Bereich der Atmung und des Herzschlags. In Deutschland setzt das Herz-Kreislaufprogramm von Energon, dem mediziisch-psychologische Musiklprogramm, Maßstäbe, während am OMH ein ganz eigener Ansatz gepflegt wird (Musik und das Immunsystem). Die Cds von Doc Lew Childre basieren auf den langjährigen Erfahrungen am Institut und haben ihre Wirksamkeiut unter Beweis gestellt.

 

Die Musik des Herzens II -
Langzeit EKG´s in MIDI umgewandelt

Eine ganz andere Musik des Herzens entsteht aus der fraktalen Aufbereitung eines Langzeit EKG´s. Die Logarithmen, die auch zur Aufbereitung der Daten genommen werden, bilden die Grundlage zu den MIDI Files, aus denen nicht nur Mediziner Rückschlüsse auf die Gesundheit des Herzens schliessen können: Ein gesundes Herz schlägt spürbar musialisch, lebendig, jazzige Synkopen stehen für eine flexible Herzfrequenzvariabilität. Wird der Rhythmus dagegen starr und mechanisch, liegt dem meist eine Störung zugrunde

The NEW Heart Tuner
Stellen Sie sich ein EKG vor, das all das anzeigt, was Sie oben über die Zahl phi im Herzschlag gelesen haben. Das ist der Heart Tuner, ein winzig kleines Gerät (beachten Sie die Büroklammer) und eine Technik, die Sie sich unbedingt näher ansehen sollten.

 

 

 

Rollin McCraty,
Director of Research

Under the direction of Doc Lew Childre, IHM's Research Division is exploring the central role the heart's electrical system plays in health and well-being. IHM has pioneered new biomedical research showing the relationship between mental & emotional balance, the heart, cardiovascular function, and hormonal and immune system health. The Institute's Physics of Humanity Council and Scientific Advisory Board are composed of esteemed scientists in the fields of cardiology, neurology, immunology, quantum physics, and psychology, who provide invaluable insights and expertise on IHM research projects. Currently, the effects of HeartMath tools are being tested in various research studies. Clinical research in progress includes studies involving patients with hypertension and arrhythmia, heart transplant recipients, individuals living with HIV or AIDS. In addition, several other studies are underway with corporations and athletes on human performance and effectiveness. These scientific understandings and their practical applications are included in all IHM retreat programs. The scientific studies conducted in the Institute of HeartMath laboratory have laid a foundation for research that could change scientific paradigms in the fields of human heart and brain physiology, health, and energy.

 


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