Credits
Gottfried Probst vom Junfermann Verlag gab gleich beim
ersten Anruf grünes Licht (was wieder einmal eindrucksvoll
die Flexibilität des deutschen Mittelstandes beweist),
die Autoren sagten zu, alles klappte mühelos, die
Recherchen, Übersetzungen und tausend andere Kleinigkeiten.
Daher: ein TUSCH!!! an alle die halfen, das Projekt
so zügig umzusetzen. Neben den zahlreichen Autoren
gilt mein besonderer Dank vor allem Isis Herzog (für
Inspiration und Nachsicht), Micky Remann (Sein &
Haben), Arvid Leyh (Kontakte und Recherchen), Franz
Aumüller (den Stein des Anstoßes), Frank
Fuchs (für tea & sympathy), Ingo Eck (Schraubenzieher
und TCIP-Protokolle), Daniel Dragmali (für die
meisten Übersetzungen), Peter Diehl (für Übersetzungen
und Beiträge), Susann Pásztor für Sprengsätze
und Layout! Dann der Crew um Wolf Urban, Paul Groß,
Maggie Knecht, Angelika Pohl und Barbara Witten, Harry
Künnecke, Lars Lemke und Gerrit Glaner von Polymedia,
Hamburg und last not least Charles T. Eagle, Professor
Hans-Helmut Decker-Voigt und Dr. Ralph Spintge, Susan
Weber, C. Allen den besagten dicken TUSCH!!!
Text-Organisator
und Wort-Spielmacher
Bei so einer kompetenten Backline fiel es leicht, mich
auf die Rolle des Text-Organisators und Wort-Spielmachers
zu begrenzen. Die Fantastischen Vier kosten zwar eine
Menge Zeit, Geld und Nerven, spielen aber eine Fülle
von Erkenntnissen, wertvolles Wissen und Kontakte ein.
Und natürlich Neue Musik. Daher beschränke
ich die Ouvertüre auf das Wesentliche. Sie können
jetzt weiter hinten fortfahren, doch wen es interessiert,
erwartet auf den nächsten Seiten eine kurze Beschreibung
der Schwerpunkte dieses Buchs: MusikMedizin, Musiktherapie
und Leading Edge
Für
wen das Buch gedacht ist
Um in der Flut der 85.000 Neuerscheinungen (pro Jahr
allein in Deutschland) nicht zu ertrinken, werden Bücher
zunehmend unter Marketingaspekten ausgerichtet. Dieses
Buch wendet sich daher an zwei Zielgruppen: Therapeuten
und Patienten. Wie relevant Musik für diese sein
kann, ist Thema dieses Buches. Die einzelnen Beiträge
wurden entsprechend sorgfältig ausgewählt
und recherchiert, eventuelle Fehler bitte ich mit der
Maxime der Fuzzy-Logic zu entschuldigen: höchste
Komplexität und höchste Präzision sind
unvereinbar. Wer heilt, hat Recht!
Ist
Musik heilsam?
Um
dieser Frage nachzugehen, haben wir Vertreter unterschiedlicher
Disziplinen eingeladen, aber "wie das mit wissenschaftlichen
Sekten nunmal so ist, neigen sie dazu, mit statistisch
gesichertem Absolutheits-Ansprüchen anzutreten. Ich
glaube, wir sollten versuchen, die sektiererischen Positionen
gläubiger Wissenschaftlichkeit aufzugeben und uns
alle bemühen, etwas interdisziplänre Transparenz
aufkommen zu lassen." (Prof. Horst Prehn).
Eine
gesunde Skepsis ist immer angebracht, denn Papier ist
geduldig, der Rest ist relativ und (wie bei den Lottozahlen)
leider ohne Gewähr. Und wer´s nicht glaubt,
findet zwischen den Zeilen zahlreiche Adressen, Quellenangaben,
weiterführende Tips und Hyperlinks für eigene
Recherchen (und sollten Sie nicht wissen, was Hyperlinks
sind und was die komischen Telefonnummern unter "www"
bedeuten, gehen Sie drei Felder zurück und setzen
Sie eine Runde aus). Wer dagegen weiterblättert,
den erwartet ein unterhaltsamer Reader, ein Nachschlagewerk
und eine musikmedizinische Momentaufnahme. Kein wissenschaftliches
Werk! Manfred Bissinger (DIE WOCHE) in memoriam Henry
Nannen (stern):
"Wie
oft hat uns Henry Nannen die Geschichte über den
Elefanten vorgehahlten: Der Franzose hatte sie "L`
éléphant et l´amour" übertitelt.
Der Pole: "Der Elefant und die polnische Frage".
Der Engländer schrieb: "The elephant and the
football". Der Amerikaner: "How to breed bigger
and better elephants in less time for less money!".
Der Wiener: "Erinnerungen eines uralten Elephanten
an das Wiener Burgtheater". Beim Deutschen dagegen
las es sich so: "Wesen und Grundlagen der Psychologie
des Elefanten, Band I, Volumen A: Der burmesische Arbeitselefant
in seiner Beziehung zum Menschen."
Was
Sie von "Musik, Magie & Medizin" erwarten
können, beschreiben Prof. Franz Moser und Michael
Naradoslawsky von der Uni Graz in ihrem Vorwort zu "Bewußtsein
in Raum und Zeit":
"Wir
wollen gleich von Anfang an jede falsche Bescheidenheit
und alle vorsichtige Zurückhaltung weglassen. Das
Ziel unserer Reise ist nicht mehr oder weniger als ein
neues Weltbild! Damit ist die Katze aus dem Sack und
auch gleichzeitig eine Vorwarnung an alle Begleiter
ausgesprochen, und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht.
Einserseits ist klar, daß unsere Reise in unbekanntes
(und gleichzeitig unwegsames) Gebiet führen wird.
Es ist also ratsam, festes (geistiges) Schuhwerk mitzunehmen
und auch ein wenig (moralischen) Proviant vorzusehen.
Es wird sich auch erweisen, daß, wie bei allen
Reisen ins Unbekannte, die Orientierung ein Hauptproblem
darstellt. Unsere Karten des "bekannten, alten
Weltbildes" werden uns keine große Hilfe
sein, wir werden uns mit ganz neuen (aber auch mit sehr
alten) Hilfsmitteln unseren Weg zum Ziel erkämpfen."
Durch
Parad-dick und Para-dünn
Musik
ist eine facettenreiche Disziplin, bei der sich populäre
Elemente, wissenschaftliche und para-wissenschaftliche
Bereiche überschneiden, wo archaische und futuristische
Heilmethoden im wahrsten Sinne des Wortes den "Übereinklang"
suchen. Musik in der Medizin besteht nicht nur aus harten
Fakten, im Gegenteil: es bleiben viele Fragen offen, wunderliche
Reste von Magie.
Der
Wissenschaftstheoretiker Thomas Kuhn, der sich ausgiebig
mit der Aufzucht und Pflege von Paradigmen (Weltbildern)
beschäftigte schreibt, daß Normen, Regeln
und Theorien unser gesellschaftliches Verhalten regulieren
- und unsere Sicht der Dinge, der Beziehungen und Wissenschaften.
Wenn neue Forschungsergebnisse die Differenz zu den
bisherigen Theorien und experimentellen Ergebnissen
immer mehr vergrößern, entsteht laut Kuhn
ein neues wissenschaftliches Paradigma. Der letzte Paradigmenwechsel
wurde vor 100 Jahren in der Physik eingeläutet
- wo er nach den Worten des Physikers Hans-Peter Dürr
auch steckenblieb: "Unsere gesamte heutige Welt
ist von der Quantenphysik geprägt, unsere gesamte
Technologie läßt sich daraus ableiten. Nur
philosophisch ist ihre Grundentdeckung nicht aufgenommen
worden. Die Zukunft ist offen. Wir aber leben weiterhin
in der deterministischen kausalen Welt und nützen
diese Offenheit nicht, wir wagen uns nicht in diese
Freiheit hinaus."
Dies
gilt in vielen Bereichen auch für die westliche
Medizin, die sich während des 20. Jahrhunderts
von Paradigmenwechseln weitgehend abschotte. Dabei -
so der Spiegel in einem Artikel über Placebos -
beruhen "schätzungsweise nur zehn Prozent
der medizinischen Praxis auf solider Wissenschaft, 90
Prozent der Patienten werden trotz Diagnose und Behandlung,
bzw. wegen der "Droge Arzt" gesund."
MusikMedizin
- der erste Schwerpunkt
In dieser scheinbaren Sicherheit meldet sich die Musik
zurück, die verlorene Schwester der Heilkunst.
Das sie überhaupt Eingang in die moderne Medizin
gefunden hat, ist mit das Verdienst von Ärzten
wie Dr. Ralph Spintge oder Dr. Droh. Sie (und ihre Kollegen)
haben Musik in der Medizin wieder salonfähig gemacht
- der erste Schwerpunkt dieses Buches. Wobei sich die
Beiträge zu einem Großteil aus Mitgliedern
der ISMM rekrutieren, der International Society of MusicMedicine.
Unter
diesem Namen trifft sich ein exclusiver Zirkel, der
Maßstäbe setzt und die Spielregeln bestimmt.
In zahlreichen Studien untersuchten seine Mitglieder
den Einfluß von Musik auf Kopf und Körper,
Kreislauf und Immunsystem. Sie nahmen Blut und leiteten
zahllose PET´s und EEG´s ab, entwarfen Versuchsdesigns
und Bio-Statistiken, zeichneten kryptische Kurven und
Diagramme. Sie leisteten Grundlagenforschung mit knappen
Mitteln und häufig neben ihrem "Job".
Dr. Ralph Spintge über die Ergebnisse:
"In
den vergangenen 15 Jahren sind bedeutende Fortschritte
sowohl in der Forschung als auch in der klinischen Anwendung
von Musik in der Medizin erzielt worden. Heute schließlich
liegen zuverlässige Beweise dafür vor, daß
Musik eine reproduzierbare Wirkung ausübt und über
wertvolle therapeutische Eigenschaften verfügt.
Aus diesem Grund schlagen wir als Begriff für den
therapeutischen Einsatz von Musik in der Medizin die
Bezeichnung MusikMedizin (ein Wort, zwei große
M) vor. Ebenso umfassend wie wesensbezogen steht das
Wort "MusikMedizin“ für eine wissenschaftliche
Bewertung musikalischer Stimuli im medizinischen Bezugsrahmen,
insbesondere über mathematische, physikalische,
physiologische und medizinische Untersuchungen - aber
auch im Hinblick auf ihre therapeutische Anwendung zur
Ergänzung traditioneller Heilmethoden unter Beachtung
des jeweiligen Krankheitsfalles, der zugehörigen
Medikation sowie des individuellen Procedere (s. auch
Spintge & Droh 1992a; Maranto 1992; Pratt 1995)."
Von
einer "einheitlichen Feldtheorie" noch weit
entfernt, wartet die MusikMedizin mit einer Fülle
interessanter Fakten auf. Trotz Endorphinausschüttung
und Synchronisierung biologischer Oszillatoren bleibt
dieses Unbehangen: nicht alles ist erklärbar. Hat
doch die Musik auch magische Facetten, die an unsere
Seele rühren. Das wiederum rührt am Paradigma
der orthodoxen Medizin, was keiner zynischer und treffender
auf den Punkt brachte, wie der Arzt und Forscher Virchow:
"Ich habe schon viele Menschen seziert, eine Seele
habe ich nirgends gefunden."
Musiktherapie
- der zweite Schwerpunkt
Hier
kommt (als weitere wissenschaftliche Disziplin) die Musiktherapie
zu Hilfe. Sie spricht zwar nicht von "Seele"
(höchstens einzelne Vertreter), doch zieht sie zur
weiteren Erklärung die Psychologie (in Deutschland
die Psychotherapie) hinzu. Eine weitere "weiche
Wissenschaft", die sich Statements wie die des Insiders
und Psychologieprofessors Kenneth J. Gergen gefallen lassen
muß, der kritisch anmerkt:
"Ich
habe nichts gegen eine Vielzahl von Psychotherapieschulen,
welche sehr abgegrenzte Terminologien entwickeln. Was
mich an den Schulen stört, ist die Postulierung
von Wahrheit, wenn sich die eine Schule als der anderen
überlegen bezeichnet und sich einen Besitzstand
sichern will. Die bekannten Schulen wie Psychoanalyse,
Behaviorismus, kognitive Therapie usw. wollen sich etablieren
und ihre Position festigen. Ich denke, daß diese
Bestrebungen verschwinden werden, die Leute wollen eklektizistischer
(sich aus verschiedenen Modellen und Prakktiken diejenigen
Elemente herausnehmen, die einem sinnvoll erscheinen)
werden, sie werden unzufrieden sein mit jeder bestimmten,
festgelegten Form der Terminologie. Wohin das führen
wird, kann ich nicht genau sagen. Es könnte sein,
daß die einzelnen Organisationen ihre Bedeutung
für die Menschen verlieren. Man ist zwar Mitglied
von einer Therapieschule, macht aber einen Kurs dort
und ein Wochenende da. Das Engagement für eine
spezielle Organisation wird abnehmen."
Musiktherapie
ist eine relativ junge Disziplin und fest in der Hand
von Psychotherapeuten. Und da hierzulande lediglich
die Verhaltens- und Psychotherapie über die Kassen
abgerechnet werden können, zeigt sich laut Professor
Heiner Gembris, daß in Deutschland "die Situation
der rezeptiven Musiktherapie und ihr Stellenwert innerhalb
der Musiktherapie in den vergangenen 50 Jahren einen
krassen Wandel durchgemacht hat. Historische Darstellungen
des therapeutischen Einsatzes von Musik zur Heilung
von allerlei Beschwerden und Krankheiten schildern in
der Regel, wie durch das Hören von Musik starke
Windungen in den Patienten ausgelöst werden, die
zu einer Genesung führen oder beitragen. Der therapeutische
Einsatz von Musik beruhte also auf den Wirkungen des
Musikhörens, vom aktiven Musizieren ist nicht die
Rede. Theoretiker und Forscher von der Antike über
die Barockzeit bis heute haben immer wieder versucht,
diese Wirkungen von Musik und des Musikhörens in
verschiedenen Theorien zu beschreiben und zu erklären."
Musiktherapie
im akademischen Rahmen praktiziert ein illustres und
überschaubares Fähnlein von Forschern. Man/frau
kennt sich, kommuniziert, publiziert - und ist sich
weitgehend uneins. Wie im rl, im richtigen Leben. Denn
"Musiktherapie in ihrem Ursprung begründet
sich auf musikalische Erfahrungen. Praktizierende Forscher
stehen vor dem Problem, eine Sprache zu finden, die
zu übermitteln vermag, was im musiktherapeutischen
Prozeß stattgefunden hat, denn es ist schwierig,
das musikalische Erleben adäquat zu beschreiben
oder musikalische Erfahrung verbal auszuzdrücken
(Penny J. Rogers, "Musiktherapieforschung aus europäischer
Perspektive").
Lassen
Sie mich also schweigend auf das "Lexikon Musiktherapie"
des Hamburger Professors Hans-Helmut Decker-Voigt verweisen,
der "1981 meinem damaligen Verleger eine erste
Lexikon-Konzeption vorlegte, und er war sehr dafür.
Sehr dagegen waren einige KollegInnen, die eine Zeit
weiterer Profilierung abwarten wollten. Außerdem
gab es KollegInnen, die meinten, für ein Lexikon
müsse ein Fach erst ein "fertiges Profil"
zeigen können. Die Warnungen der ersten Gruppe
(weitere profilierung) sehe ich heute als sehr klug
an und danke dafür. Die Warnungen der zweiten Gruppe
muß ich nach meinem gegenwärtigen Erkenntnisstand
in den Wind schlagen: Wir werden - hoffentlich - nie
ein fertiges Profil mit dem Fach und Wissensgebiet Musiktherapie
verbinden können: Semper reformandum est - erst
recht bei einer Heilkunst, die mit Musik als Zeitkunst
arbeitet."
Drittens:
Leading Edge
Semper
reformandum (Applaus, Applaus!) das Stichwort "Heilkunst"
führt uns zu unserem dritten Schwerpunkt: einer wachsenden
Zahl musikmedizinischer Innovationen jenseits akademischer
Anerkennung und Profilierung. Das der Popkultur entlehnte
"Leading Edge" soll hier den fatalen Eindruck
von Esoterik dämpfen, welcher den flüchtigen
Betrachter der jungen Wilden womöglich überfällt.
Auch wenn manches ziemlich blumig ausfällt, Leading
Edge bezeichnet Spekulationen an der Schnittkante, der
Bruchstelle eines Paradigmas, häufig nur einen Fußbreit
vom Abgrund entfernt - und manchmal einen weiter.
Was
auf den ersten Blick unwirtlich aussieht, erweist sich
in unruhigen Zeiten oft als das ruhige Auge des Orkans.
Der Vater der Biophotonen-Forschung, Dr. Fritz Popp
zum kleinsten gemeinsamen Nenner, Frequenzen und Schwingungen:
"Man
könnte sich Krankheit so vorstellen, daß
falsche Schwingungen gespeichert sind. Wir wissen ja
bereits, daß biologische Systeme die Eigenschaft
haben, elektromagnetische Schwingungen zu speichern,
und dabei könnten nun auch falsche Schwingungen
auftreten, die hartnäckig im Organismus bleiben
und zu Fehlregulation führem."
Die
Abwesenheit eines Beweises noch lang kein Beweis für
seine Abwesenheit. Vor diesem Hintergrund ist im dritten
Teil einiges zwar empirisch gut gesichert, aber wissenschaftlich
kaum erforscht. Geschweige denn bewiesen. Das liegt
häufig weniger am therapeutischen Gehalt, als an
den Berührungsängsten der verschiedenen Schulen,
an Ignoranz, Nicht-Wissen und Nicht-Wissen-Wollen. Und
an unterschiedlichen Interessen. So stehen viele aufregende
Entwicklungen im Regen, während der wissenschaftliche
mainstream die Forschungsmittel aufsaugt. Kommen wir
zum Schluß.
Von
Evolutionsagenten und Trüffelschweine
Und zu Immanuel Kant: "Nicht-sehen trennt den Menschen
von den Dingen. Nicht-hören trennt den Menschen
vom Menschen." Daher gilt meine Sympatie als Herausgeber
und Hörer weder den Schaumschlägern noch der
Betonfraktion auf beiden Seiten. Vielmehr all denen
die zuhören, aufeinander zugehen und Brücken
schlagen wollen. Den Evolutionsagenten und Trüffelschweinen
zwischen den Systemen - und natürlich der Musik!
So
hat sich die Klassik in den langen Nächten an diesem
Buch ebenso auf meinem CD Player gedreht wie Psychoaktives,
Popmusik, Ambient und Rap. Paul und Prahl würden
sagen: das schlägt sich in der Erfindungshöhe
nieder. Vielen Dank!
Sie
sehen, es war mir ein Vergnügen, dieses Buch herauszugeben
- und ich würde es mir sofort kaufen. Das es Ihnen
genauso erging, sollte uns Mut machen!
3
vor 2.000, Heidelberg am schönen Neckar
Lutz
Berger
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zu Band 2, NEUKLANG