Womb
Sounds -
Symphonie im Mutterleib,
2. Teil
Vollständige
- nicht redegierte - Übersetzung des Originalartikels
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Stressreduzierung
in den vor- und nachgeburtlichen Phasen,
Musiktherapie, Einsparung bei Behandlungskosten
Dr. Fred J. Schwartz
2.
Teil: Einleitung
der Wehen
Befunde
zeigen, daß der Fetus 2 bis 3 Wochen vor der Geburt
beginnt, die Wehen einzuleiten. Im Hirn des Ungeborenen
vermehrt der Hypothlamus die Ausscheidungen von CRN (Corticotrophin-Hormon),
was wiederum die Hypophyse anregt, ACTH (Adrenocorticotrophin)
freizugeben. Dieser Vorgang regt den fetal adrenal cortex
an, Cortisol abzusondern. Infolge dessen, produziert die
Plazenta eine größere Menge Östrogen und
eine geringe Menge Progesteron, was schließlich
zu dem Einsetzen der Wehen führt.
Seitdem
wir dies wissen, scheint es besonders interessant, darüber
nachzudenken, warum der Fetus eine verfrühte Geburt
anregen sollte. Wir wissen, daß Schwangerschaften,
die durch viel Streß belastet sind, die Tendenz
haben, verfrüht zu einem Abschluß zu kommen.
Tabak- und Kokainkonsum steigern die Reaktion auf Streß
bei der werdenden Mutter; dies ist wahrscheinlich auch
beim Fetus der Fall.
Was
andere möglichen Mechanismen der Geburtsanleitung
betrifft, so ist es anzunehmen, daß eine hormonelle
Übertragung von der Mutter auf den Fetus durch die
Plazenta stattfindet. Vielleicht fehlen wichtige Nährstoffe
durch eine nicht ausreichende Diät der Mutter, oder
eine verringerte Zufuhr dieser Nährstoffe durch einen
verminderten Blutfluß in der Plazenta. Möglicherweise
gibt es während der Schwangerschaft eine Art Dialog
zwischen Mutter und Kind, die unterbrochen wird in Streßsituationen
die die Mutter betreffen. Und wie steht es um die Übertragung
von Emotionen von der Mutter auf den Fetus?
Es
ist offensichtlich, daß der Ausdruck von Liebe,
Zuwendung und Annahme von seiten der Mutter durch ihre
Stimme sich beim Fetus einprägt und zwar durch die
breite Skala von Tönen, Rhythmen und Modulationen
der mütterlichen Stimme während des Sprechens
und Singen.
Es ist sehr gut möglich, daß diese stimmlichen
Informationen - bzw. ihr Fehlen - eine Auswirkung auf
die Einleitung der Wehen durch den Fetus haben. Wir erkennen,
daß hier tiefgründige Wechselwirkung zwischen
Informationen und Emotionen besteht, dieser Dialog ist
heilig und kostbar.
Es
ist möglich, daß das, was der Fetus im Mutterleib
akustisch wahrnimmt am Geräusch des Blutflusses in
der Plazenta irgendwie verbunden ist mit der Einleitung
der (verfrühten) Wehen durch den Fetus. Kann es sein,
daß die Vorgänge im Gehirn des Fetus den Rhythmus
der Geburtsgeräusche verändern und dadurch selbst
die Ton- und Geräuschgrundlage?
Es
ist bekannt, daß das Wesen des Rhythmischen in biologischen
Vorgängen ein wesentlicher Aspekt in bezug auf die
menschliche Gesundheit ist. Zum Beispiel: der Rhythmus
unseres Herzschlags ist nicht der eines Metronoms, sondern
er hat einen konstanten, grundlegenden Schlag der sich
aber nach Bedarf variieren kann. Während wir altern,
nimmt diese Veränderung ab, und wenn wir den Tod
erreichen, besteht weder Rhythmus noch Veränderlichkeit.
Stress
und Fetus
Der
Fetus, der Streß erleidet, hat in der Regel eine
verminderte Veränderlichkeit des Herzschlags. Wechselnde
Herzgeschwindigkeiten beim Ungeborenen dienen gelegentlich
zu klinischen Diagnosen während der Schwangerschaft
und Geburt. Da die vorherrschenden rhythmischen Komponente
für den hörenden Fetus das Geräusch des
pulsierenden Blutflusses in der Plazenta ist, wäre
es nicht wahrscheinlich, daß das Gehirn des Ungeborenen
diese Klang- und Rhythmusauskünfte benutzt, bei seiner
Entscheidung, die Wehen einzuleiten.
Wir
wissen, daß Streß bei der Mutter sich oft
als hyperaktiver sympathischer nervöser Ablauf zeigt,
der die Veränderbarkeit des mütterlichen Herzschlags
verringert. (Ekholm, et al, 1996). Vielleicht, also nimmt
der Fetus diese Reduzierung wahr und benutzt sie als Auskunft
und Bestandteil seiner Bemühungen, verfrühte
Wehen einzuleiten. Eine weitere mögliche und interessante
Ursache eines verfrühten Einsetzen der Wehen könnte
eine übertriebene Angst der Mutter um das Wohlergehen
ihres Babys sein, wie auch die Besorgnis, daß Braxton
Hicks-Wehen eine verfrühte Geburt ankündigen.
(Cheek, 1995).
Solche
Zustände regen meist dazu an, die Hebamme oder den
Geburtshelfer zu rufen, und Bettruhe und andere aktive
Behandlungsmethoden werden angewandt, um verfrühten
Wehen vorzubeugen. Jedoch, die Angst der Patientin wird
dadurch oft nur vergrößert - was dazu führt,
daß die schmerzhaften Braxton Hicks-Wehen andauern.
Die
telepathische Kommunikation zwischen Mutter und Fetus
wird an dieser Stelle unterbrochen; das Kind spürt
die Besorgnis der Mutter. Diese Beeinträchtigung
der Mutter-Fetus-Bindung veranlaßt das ungeborene
Kind die Wehen ingangsetzen. Hypnose ist in solchen Fällen
erfolgreich angewandt worden, um die Schwangerschaft von
dem Punkt an zu verlängern (Cheek, 1995, Omer, Friedlander
& Palti, 1986).
Verallgemeinern
kann man sagen, daß die übertriebene Reaktion
der Mutter auf Streß verfrühte Wehen auslösen
kann. Außer der dokumentierten klinischen Anwendung
von Hypnose in diesem Zusammenhang, ist die Einwirkung
von Meditationen ebenfalls belegt, als mittel zur Verminderung
des hohen Grades an Streßhormonen in den verschiedenen
klinischen Situationen. (Sudsuan, Chentanez & Veluvan,
1991). Musik allein vermindert Überschüsse an
Streßhormone die durch Streßsituationen entstehen
(Spintge & Droh, 1987); Musik in Kombination mit gesteuerten
Bildern bewirkt dasselbe. (McKinney, Tims, Kumar &
Kumar, 1997). Auch die Bonny Methode von gesteuerten Bildern
und Musik, (McKinney, et al, 1997) kann zu diesem Ergebnis
führen.
Stressreduktion
Die
psychologischen Probleme des mütterlichen Streß
bei jugendlichen Müttern werden gemildert bei der
Anwendung von Musik. Meine Beschäftigung auf diesem
Gebiet brachte mich dazu, eine Schrift zu verfassen über
gesteuerte Bildersprache in Kombination mit Musik zu dem
Zweck, den Mutter-Fetus-Dialog zu beeinflussen:"
The Transitions Maternal and Fetal Wellness Programm"
(Schwartz & McDonald, 1996). Ich hoffe, dieses Programm
kann manche der Risikofaktoren in Zusammenhang mit verfrühten
Wehen und niedrigen körpergewicht des Kindes zum
Zeitpunkt der Geburt beeinflussen.
Das
Tonband verbindet gesteuerte Bilder und Musik mit der
Absicht, den allgemeinen Streß zu vermindern und
die Kommunikation zwischen Mutter und Fetus zu verstärken,
vor allem aber soll die Mutter in der Lage versetzt werden,
sich auf das "hier und jetzt" zu konzentrieren.
Mitteilungen sind im Programm enthalten, die das Absehen
von Alkohol-, Drogen-, und Tabakkonsum mit sanften Nachdruck
empfehlen, und die Wichtigkeit einer richtigen Ernährung
und der körperlichen Bewegung betonen. (Vollständiger
Text siehe: Transitions Music wb site: http:/www. Mindspring.
com/-wombsnd).
Erste
inoffizielle Berichte einiger Gruppen von Müttern
aus niedrigen sozialen Schichten deuten höheres Körpergewicht
zum Zeitpunkt der Geburt in den Fällen, wo die Mütter
dem Einfluß der ich für Mutter und Kind positiv
auswirkt. Paare, die den Entbindungsraum betreten, finden
dessen Atmosphäre oft befremdend. Wenn ein Paar sich
für ein Musikprogramm während der Geburt entscheidet,
gewinnt es eine gewisse Kontrolle über die unmittelbare
Umgebung. Musik ist insofern etwas sehr Persönliches,
als ein bestimmtes Stück Musik mit früheren
Erlebnissen und Emotionen in Zusammenhang steht.
Solch
akustisches "Anmalen" der Krankenhausumgebung
hat gezeigt, daß die Situation dadurch für
die Patientin weniger feindlich und angsterregend wird.
Da Schmerz und Freude als zwei deutlich unterschiedene,
jedoch miteinander verwandte Dimensionen des Geburtsvorgangs
hervortreten, kann Musik sowohl das Sich - Anstrengen
als auch die Freude des Augenblicks zum Ausdruck bringen.
Das Schöne daran ist, daß von der wohltuenden
Wirkung der Musik sowohl während der natürlichen
Geburt, als auch bei einer Geburt mit Epiduralanästhesie
und sogar - falls wünschenswert - während eines
Kaiserschnitts Gebrauch gemacht werden kann. Musik hilft
dem Neugeborenen, zu empfinden, daß etwas ganz Besonderes
vor sich geht.
Der
Klang vertrauter Stimmen
Wenn
das Kind auf die Welt kommt , wird ihm diese Musik - in
Verbindung mit dem Klang vertrauter Stimmen - in der Tat
etwas Besonderes sein. Musik ist von großer Bedeutung
beim Kaiserschnitt. Die Narkose ist in diesem Fall entweder
Epidural- oder Spinalanästhesie. Die schwangere Frau
wird betäubt vom Brustkorb abwärts; ( intravenöse
Beruhigungsmittel bzw. Narkosen werden nicht verabreicht,
bevor das Kind geboren ist, denn gesteuerten Bildersprache
mit Musik genießen dürfen. (personal communication,
Hetty Watters, RNC, MA).
Eine
umfassende Mehrpunkt-Studie wird zur Zeit in die Wege
geleitet, um die Vorteile dieser Therapie in unterschiedlicher
Bevölkerungsschichten zu untersuchen. Unter den veränderlichen
Eigenschaften, die untersucht werden sollen, sind obwohl
das Alter der Mütter zur Zeit der Schwangerschaft,
Körpergewicht des Kindes bei der Geburt, APGAR Punktzahl,
Dauer des Geburtsvorgangs, Komplikationen während
der Geburt, Arzt- und Behandlungskosten, als auch die
Stärke der elterlichen Bindung an das werdende Kind.
Zwar
mag es intuitiv empfunden werden können, daß
diese Art Therapie tatsächlich von großem Nutzen
sein wird; dennoch - nur mit Hilfe von Daten die
die medizinischen Vorteile der Musik belegen, werden wincr
eine weitgefächerte Anwendung dieser Therapie erleben.
Zum Abschluß: die Anwendung von Geräuschen
und Musik vor und während der Schwangerschaft ist
ein sehr wichtiger Beitrag zu der Fertigkeit, Informationen
zu verstehen, die die Fähigkeit zu lernen, zu heilen,
und psychologische Veränderungen zustande bringen
vermitteln.
Die
angemessene Audiotherapie in der Schwangerschaft und nach
der Geburt kann das Bewußtsein (der Mutter) positiv
beeinflussen und vor unangebrachten Streßreaktionen
schützen. Also bekommen wir Gelegenheit, sowohl unsere
Liebe als auch unser Wissen weiterzugeben. Unser Folgerungen
lauten: diese Methoden werden zu physischen und emotionalen
Vorteilen für Mutter und Kind führen, und Ersparnissen
bei den Behandlungskosten ermöglichen.
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Dr.
Fred Schwartz
is a board certified anesthesiologist, practicing at
Piedmont Hospital in Atlanta, Georgia. He is a member
of the International Society for Music in Medicine, the
National Association for Music Therapy as well as APPPAH.
He has used music in the operating room and delivery suite
for over 20 years, and for the last 10 years has also produced
music for pregnancy, childbirth and babies.
Direct
all correspondence to
314 Woodward Way NW,
Atlanta, Georgia 30305
email: drmusic@mindspring.com
Transition
Music
Dr. Fred Schwartz hat zusammen
mit Burt und Joe Wolff eine Reihe von CDs für Babies
produziert. Als Mitglieder der ISMM (International Society
for MusicMedicine) arbeitet er eng mit Kollegen aus verschiedenen
Ländern zusammen, darunter mit Dr.
med Ralph Spintge, Vorsitzenden der ISMM.
Ein
Beispiel für diese Kooperation findet sich auf der
CD Streßbewältigung
von Energon- dem medizinisch-psychologischen Musikprogramm.
Mehr über diese CD und Musik für Babies und
Kinder finden Sie am Ende dieser Seite >>
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