Brain-Tech
und audiovisuelle
Medien zur Immunstimulierung
2. Teil
Es
muß nicht immer HighTech sein, zur adjuvanten
Therapie eignen sich auch simple Medien wie CD oder
PC, Thema des zweiten Teils meines Vortrags. Nicht ohne
eine gewisse evolutionäre Dringlichkeit, denn im
Bereich audiovisueller Techniken wurden in den letzten
Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, neue und interaktive
Medien kamen hinzu:
-
CD, Kassette, Tonträger
-
CD-ROM
- Video
- Fernsehen
-
PC und Laptop
- MultiMedia
- DVD
- Internet
- Handy und Smartphone
Diese
Medien arbeiten mit traditionellen Elementen wie Musik
und Sprache, Bilder und Farbe, Grafik, Animation - und
interaktiven Möglichkeiten. Audioviduelle Medien
können mit hypnogenen, psychoakustischen, subliminalen
und andere Techniken kombiniert werden, von denen manche
erst in den letzten Jahren entwickelt wurden, oft mit
Erkenntnissen aus Neurologie und Neurofeedback. Audiovisuelle
Medien haben zudem den Vorteil, daß sie - im Vergleich
zur Pharmaentwicklung - ausgesprochen preisgünstig
herzustellen sind, sich hervorragend zur Kombination
mit klassischen Therapieformen eignen und immer leichter
auf individuelle Bedürfnisse "maßzuschneidern"
sind. Vor allem die Kombination mit dem Internet und
Handies (Smartphones) eröffnen sich hier neue Möglichkeiten
zur adjuvanten Therapie. Zunächst ein Blick auf
die verwendeten Elemente Musik und Sprache ...,
Musik
in der Medizin
Musik in der Medizin kann auf eine lange
Geschichte zurückblicken. Ägyptische Priester
setzten Töne zur Heilung ein, assyrische Keilschriften
berichten über Konzerte gegen böse Geister,
vedische Schriften reichen über 4.000 Jahre zurück
und die chinesischen Tradition ist noch älter.
Im antiken Griechenland war der Heilgesang ein wichtiges
Element der Medizin. Im Mittelalter mußte jeder
Arzt Musik studieren, das Studium der sieben Künste
war ab dem 13. Jahrhundert Pflichtfach und die arabischen
Ärzte beschäftigten Heerscharen von Harfenspieler,
Lautenschlägern und Trommler. Noch 1650 schrieb
der Leibarzt des portugiesischen Königs Johann
IV., Edoardo Madeira Arrais: "Wir wissen aus täglicher
Erfahrung, daß die Reichen und Vornehmen, wenn
sie krank sind, Musiker bei sich haben". Doch die
Reichen und Vornehmen starben aus, der Walkman war noch
nicht erfunden und so trennten sich die Wege von
Musik und Medizin.
Die
Nähe wundert nicht: Die meisten musikalischen Tempi
basieren auf Herzschlag, Atem, Sprech- und Schrittempo,
die Proportionen der gebräuchlichsten Intervalle
sind harmonikale Archetypen, die sich auch in unserer
Physiognomie und zahlreichen Körperrhythmen wiederfinden
- nicht zuletzt die Chronobiologie
hat den Körpers als Instrument, Oszillator und
Resonanzboden wiederentdeckt.
Musikmedizin
Mit Musik kann man wieder rechnen. Das ist vor allem
Pionieren wie dem MusikMediziner Dr.
med. Ralph Spintge, Vorsitzender der International
Society of MusicMedicine (ISMM), Professor für
MusikMedizin und Anästhesist im Sportkrankenhaus
Hellersen bei Lüdenscheid zu verdanken. Praktisch
angewendet, standardisiert und schriftlich beurteilt
wurden verschiedene Musik-Programme und ihre Wirkung
bei über 100.000 Patienten weltweit. Professor
Ralph Spintge:
"Musik
ist als angst- und schmerzlösendes Therapeutikum
inzwischen in die Klinische Medizin eingeführt.
Dies war möglich, weil in klinisch-kontrollierten
Studie, ähnlich denen, wie sie für Medikamentenprüfungen
durchgeführt werden, nachgewiesen werden konnte,
daß spezielle Musik den Anwendungskriterien eines
Medikamentes genügen. Diese für jedes Medikament
geforderten Anwendungskriterien ermöglichen es
dem Arzt und Therapeuten, seiner Verrantwortung bezüglich
Verträglichkeit, Sicherheit und Effektivität
der von ihm angewendeten Therapie gegenüber seinem
Patienten gerecht zu werden." Zu den therapeutisch
nutzbaren Wirkungen von Musik zählen die
Zwischen
Genesungsoper
und vibrationaler Medizin
Fest steht, dass sich eine wachsende Riege von
Musikern hervortut, die an der Schnittstelle zwischen
Klang und Heilung so brennend interessiert ist,
wie man es zu anderen Zeiten an der Verbindung
zwischen Kunst und Revolution war. Die Zielgerade
dieser Crossover-Bewegung dürfte irgendwo
zwischen Genesungsoper und vibrationaler Medizin
verlaufen.
Dieses
Genre, obwohl alles andere als offiziell, ist
schon jetzt reich an reizvollen Beispielen, bei
denen auch irgendetwas immer fantastisch funktioniert.
Da werden die Wirbel der Wirbelsäule mit
den Tönen der Tonleiter korreliert, da werden
- in ca. zehn sich wiedersprechenden Versionen
- Chakren, Töne und Farben auf einander bezogen
oder es werden die Elipsen der Planeten und die
Spiralen der DNS vertont und auf Entsprechungen
zu den Liedern von Galle, Milz und Leber überprüft.
Die zugrundeliegenden Systeme sind ihren Begründern
häufig unter visionär- meditativen Umständen
erschienen und wurden dann auf beindruckende bis
abschreckende Logarithmentafeln und Welterklärungsmodelle
gebannt.
Wie
sehr dabei auch manch linke Hirnhälfte für
gerümpfte Nasen und gekräuselte Stirne
sorgen mag - Kunst ist es allemal und Heilkunst
auch, denn wer heilt hat recht und nur die ganz
Einfältigen werden die intime Beziehung von
Heilung und Schwingung leugnen.
Ist sie erst richtig in Schwung gekommen, die
Kunst der vibrationalen Medizin, dann vibriert
sie mit Vorliebe durch krankmachende Belastungen
hindurch, setzt mentale Verbotsschilder schachmatt
und taut zugeschneite Glaubenssätze auf.
Und diese Vibrationen versetzen die manchmal etwas
träge Membran zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein
so in Schwingung, dass sich das eine nicht länger
hinter dem anderen verstecken kann. Wie bei jedem
guten Konzert kommt auch hier die volle Wirkung
erst durch Resonanzen und Rituale in der Gemeinschaf
zur Blüte.
Profi-Performer,
Klangpriester und Satsang-DJs werden sich als
neuartige Gruppenresonanz- Dramaturgen zu bewähren
haben, wenn sie unseren Medizinmännern in
weiss wirklich Paroli bieten wollen. Die Interaktion
mit der Community ist dafür der natürliche
Kraft-Verstärker (auf deutsch: Power Amplifier),
der dem Individuum die Heilfreqünz in der
noetigen sozialen Dosis rückkoppelt. Risiko,
Haupt- und Nebenwirkung dieser Richtung fallen
übrigens in einer einzigen Prophezeihung
zusammen: die Verschreibungen der Zukunft sind
vibrationale Erlaubnisse.
Michy
Remann,
Power of Sound-Konferenz
|
-
Herabsetzung der Muskelspannung
-
Senkung von Herzfrequenz und Blutdruck
- Reduzierung des Streßhormonspiegels
- Harmonisierung des Atemrhythmus
- Senkung des Sauerstoffverbrauchs und
des Stoffwechsels
- reduziertes Schmerzempfinden
- weniger Angst, Stärkung des Vertrauens
...
Als besonders wirksam hat sich die Einbeziehung von
Musik in folgenden medizinischen Bereichen erwiesen:
-
Schmerzkontrolle
- Geburtshilfe
- Drogen- und Alkoholentgiftung
- Depressionen
- Komapatienten
- Herz-Kreislaufstörungen
- Beschleunigung postoperativer
Heilungsprozesse
- Migräne
- Verminderung von Stress
- Geriatrische Behandlungen und Alzheimer
- Rehabilitationsmaßnahmen in der Physiotherapie
- Arbeit mit geistig Zurückgebliebenen und Lernbehinderungen
- psychologische und psychiatrische Problemfälle
Prof.
Ralph Spintge: "Diese therapeutischen Ergebnisse
sind zuverlässig wissenschaftlich hinterfragt und
überprüft. Die hier aufgeführten therapeutisch
nutzbaren Effekte lassen sich allerdings nur dann erzielen,
wenn der Einsatz von Musik mit mit situationsspezifischer
Methodik und unter Beachtung entsprechender Indikationen,
Kontraindikationen und Wirkungsweisen erfolgt."
Sprache
in der Medizin
Musik und Sprache haben viele Gemeinsamkeiten. Neben
Klang, Tenor und Grundschwingung sind es alte und neue
Sprachtechniken, Erkenntnisse über Rhythmus und
Synthax, gelenkte Aufmerksamkeit und spezielle Frequenzfenster
für die audiovisuelle Produktion. Denn: "Es
wird die Zeit kommen, wo es als Schande gilt, krank
zu sein, wo man Krankheiten als Wirkung verkehrter Gedanken
erkennen wird"", prophezeite bereits Wilhelm
von Humboldt, preußischer Staatsmann und Bildungspolitiker.
Daß
Worte heilen können, steht für viele (Kulturen)
ausser Frage. Bis heute nutzen Ärzte, Therapeuten,
Heiler, Schamanen, Medizinmänner und -frauen die
Kraft des Wortes. Peter-Markfort über Wie Worte
heilen können: "Zuerst
ist es wichtig festzuhalten, daß Worte innere
Bilder und Gefühle (und andere Wahrnehmungen) im
Menschen bewirken. Worte sind eigentlich nichts anderes
als ein auditiver Schlüsselreiz, der diese inneren
Bilder und Gefühle benennt und sie auslösen
kann. Mit Hilfe unseres Gehörs und einer entsprechenden
Übersetzungsmethode (Sprache) sind wir in der Lage,
unsere eigene Innerlichkeit zu entäußern
und zu fixieren. Weiterhin sind wir durch Worte in der
Lage, einen anderen Menschen an unserer eigenen Innerlichkeit
teilhaben zu lassen, und auch von deren Innerlichkeit
zu erfahren ..." Mehr über Neurosemantik
finden Sie auf meiner Website.
Kombiniert
man lediglich die klassischen Elemente Musik und Sprache,
kann man suggestive Geschichten erzählen, verschieden
tiefe Trancen induzieren, Stimmungen vermitteln, posthypnotische
Befehle einbetten, mit Affirmationen, Suggestionen und
therapeutischen Metaphern arbeiten. Verstärkt mit
Bildern und entsprechender Optik, subliminalen Frequenzunterlegungen
und rhythmischen Lichtblitzen, lasse sich die Möglichkeiten
vervielfachen - zum Beispiel zur Verstärkung des
Immunsystems. Und noch einmal: Ein zentraler Vorteil
von (therapeutischen) Medien liegt in ihrem günstigen
Preis - auch im vergleich zu klassischer psychologischer
Therapie (siehe 3. Teil).
Visualisieren
und Immunsystem
O.
Carl Simonton, M.D. Facharzt für Strahlenkunde,
Onkologe und Leiter des Simenton
Cancer Center, gehört zusammen mit seiner Frau
Stephanie Simonton zu den Pionieren dieser Forschungsrichtung.
Aus der Website ihrer deutschen Vertretung: "Sie
betrieben Studien und fanden heraus, daß Patienten,
die aktiv an ihrem eigenen Heilungsprozeß mitwirkten,
für sich ein Ziel formulieren konnten, etwas hatten,
wofür es sich für sie selbst lohnt zu leben,
das identifizieren konnten, was ihnen Freude und Erfüllung
bringt, eine höhere Lebensqualität erreichten
und eine größere Überlebenschance hatten.In
gemeinsamer Arbeit und in der Integration von ihnen
praktikabel und wirksam erscheinenden Elementen aus
verschiedenen psychologischen Schulen entwickelten Stephanie
und O. Carl Simonton ein Beratungsmodell für Krebspatienten,
angelegt als Hilfe zur Selbsthilfe.
In
ihrem ersten Buch "Wieder gesund werden" beschreiben
sie ausführlich den Entwicklungsgang und die Methode.
Das zweite Buch "Auf dem Wege der Besserung"
beinhaltet neben einem Patienten-Bericht eine ausführliche
Darstellung des 5-tägigen Seminarprogramms des
Simonton Cancer Centers, wie es seit Jahren in Kalifornien,
seit 1997 in Deutschland und in jŸngster Zeit auch in
der Schweiz und in Japan unter der Leitung von O. Carl
Simonton durchgeführt wird" - mehr über
ihre Arbeit in deutscher Sprache, Ausbildungskurse,
Bücher und CDs im Simonton
Center.
In
systematischer Arbeit entwickelten sie auf Krebspatienten
zurechtgeschnittene Charakteristika und Wesenszüge
einer visuellen Begleittherapie: Die Krebszellen sind
schwach und ungeordnet,, die Therapie ist stark und
mächtig, gesunde Zellen können die geringfügigen
Schäden, die ihnen durch die Behandlung zugefügt
wird, leicht beheben, die weißen Blutkörperchen
bilden ein riesiges Heer, das die Krebszellen überwältigt,
sie sind angriffslustig und kampffreudig und in der
Lage, die Krebszellen rasch aufzusprüren und zu
bekämpfen, abgestorbene Krebszellen wreden auf
natürlichem Wege aus dem Körper befördert,
nach der Visualisierung werden Sie gesund und vom Krebs
befreit sein, Sie sehen sich als Menschen, der seine
Ziele ereicht und den Zweck seines Lebens erreicht
Jeanne
Achterberg
Ihre Schülerin, die Jeanne Achterberg, Professorin
an der University of Texas, Forschungsdirektorin für
Rehabilitationswissenschaften, Mitbegründerin der
Professional School of Biofeedback in Dallas, Autorin
zahlreicher Bücher und Forschungsdirektorin des
Institute
for Transpersonal Psychology, über das Wechselspiel
von Vorstellung und Immunsystem:
"Jordan
und Lenington demonstrierten, daß intensive Vorstellungsbilder
von negativen Kindheitserinnerngen Veränderungen
der Herzfrequenz, der psychogalvanischen Reaktion, der
Atmung und Augenbewgung hervorrufen. Gary Schwartz und
seine Kollegen entdeckten, daß Vorstellungen verbunden
mit Trauer, Wut oder Angst, aufgrund ihrer differierenden
Herz- und Kreislaufwerte unterschieden werden können.
Alle Untersuchungen zusammengenommen zeigen, daß
Vorstellungsbilder eine direkte Wirung auf den Körper
ausüben. Diese Wirkung wird nicht nur an dert Skelettmuskulatur
sichtbar, sondern auch am vegetativen Nervensystem."
Vorstellungsbilder
und Biochemie
Jeanne Achterberg geht "davon aus, "daß
Vorstellungsbilder auf physische Reaktionen eine direkte
und eine indirekte Wirkung haben und umgekehrt ebenfalls
von ihnen beeinflußt werden. Die Vorstellungsbilder
können unter Beteiligung aller Sinnesorgane entstehen,
aber ebensogut auch ohne entsprechenden äußeren
Reiz auftreten. Man nimmt an, daß die Vorstellungsbilder
zwar nicht eine notwendigerweise identische, aber ähnliche
innere Reaktionszustände auslösen wie die
eigentlichen Stimuli."
Videos
und Antikörper
Ähnliches stellte der Harvard-Psychologe David
McClelland fest. Er schreibt, daß sich "bei
Studenten, denen man einen Film zeigte, der ein Gefühl
der Liebe und Fürsorge wecken sollte, ein Antikörper
- das Speichel-IgA - erhöhte, dem eine ganz wesentliche
Schutzfunktion gegen Erkältung und Infektion der
oberen Atemwege zukommt {9,296}. Der Film handelte von
Mutter Theresa und ihrer Arbeit. Selbst jene, die Mutter
Theresa intellektuell ablehnten, zeigten eine verbesserte
Immunabwehr." Als man den Studenten dagegen einen
Film über Attila, den Hunnenkönig, zeigte,
fielen die Antikörperwerte, das Immunsystem baute
ab. Das gilt auch für Filmen, die von Hoffnungslosigkeit
und Hilflosigkeit handeln
achten Sie auf Ihr
TV-Programm!
Visualisieren
im Sport
Kranke und Hochleistungssportler haben einiges gemeinsam.
Sie müssen alle Kräfte auf ein Ziel hin mobilisieren,
die körperlichen und physischen Herausforderungen
sind enorm - und Fortschritte lassen sich relativ leicht
messen und vergleichen. Daher ist das Wechselspiel zwischen
Vorstellungskraft und Performance in der Sportpsychologie
häufig untersucht worden. So erklärt der legendäre
Golfprofi Jack Nicklaus, daß 50% seiner Erfolge
das Resultat seinerpräzisen Visualisierung seien.
Rober Foster, Weltrekordler im Gewehrschießen,
berichtet, daß er seinen eigenen Weltrekord brechen
konnte, obwohl er über ein Jahr nicht mit seinem
eigenen Wettkampfgewehr hatte üben können.
Er nahm sich die Zeit und übte jeden Tag zehn Minuten
visuell - ein ganzes Jahr lang, und er siegte!
Mentaltraining
macht Muskeln
"Und der Neurophysiologe Guang Yue von der Cleveland
Clinic Foundation in Ohio kam zu ähnlich interessanten
Ergebnissen: Fingermuskeln werden auch dann gestärkt,
wenn man sich entsprechende Fingerübungen
intensiv vorstellt. Denn sowohl bei der Bewegung, als
auch bei der bewußten Anspannung kommt es in den
Nerven zu elektrischen Impulsen, deren Stärke über
den Muskelaufbau entscheidet (entsprechende Techniken
werden in der Sportpsychologie verwendet). Guang Yue
unternahm einen Laborversuch mit zehn Freiwilligen zwischen
20 und 35 Jahren, die fünfmal pro Woche konzentriert
ein Muskeltraining ihres Bizeps visualisierten. Um sicherzugehen,
zeichneten die Forscher Hirnwellen und Muskelspannung
auf und alle 14 Tage wurden die Muskeln gemessen. Nach
ein paar Wochen zeigte sich bei den Vorstellungskünstlern
ein Muskelzuwachs von 13,5 Prozent, der drei Monate
nach dem Training anhielt (unbekannte Quelle)."
Und weiter zum 3. Teil
>>
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